Arminia Magdeburg wie im Rausch

Folglich zufrieden war Trainer Thomas Tietz im Nachgang. „Natürlich ist man immer nur so gut, wie es der Gegner zulässt. Wir haben aber auch einen starken Auftritt hingelegt“, meinte der Coach. Besonders spielte sich dabei Angreifer David Berlin in den Fokus, erzielte gleich vier Treffer. Trotzdem blieb der Torjäger bescheiden. „Ich hatte von allen den leichtesten Nachmittag, weil meine Hinterleute mich richtig stark bedient haben und ich nur vollstrecken musste“, erzählte „Berliner“. Neben dem „Vollstrecker“ wusste auch Flügelflitzer Philip Posselt zu glänzen, bereitete neben seinen drei Treffern noch zwei weitere vor.

Außerdem trafen Fouad Fassassi, Dustin Lenz und Tordebütant Andrej Wunder für die Arminen. Letzterer brachte seinem Coach ein Schmunzeln auf die Lippen: „Wenn er trifft, ist das ein Tag, an dem wirklich alles klappt.“ Ein Lob reichte Tietz nach Genthin: „Das war ein sehr fairer Gegner. Mit ihrem Auftritt haben sie sich unseren Respekt erspielt.“ Zum Spielbericht mit allen Daten:

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