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Hillje muss Gegentorflut eindämmen
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Mit drei sieglosen Partien in Folge hat sich der SV Altenoythe auf dem Weg in die Top Drei der Fußball-Bezirksliga selbst ein Bein gestellt.
Dennoch ist seine Ausgangslage keineswegs zum Heulen. Sein Rückstand auf Platz eins beträgt nur sechs Punkte. Am Sonntag, 14 Uhr, geht es in Hohefeld gegen Frisia Goldenstedt. Bereits am Samstag, 15.30 Uhr, spielt der SV Thüle beim Vorletzten SFN Vechta.
SFN Vechta - SV Thüle. Die Thüler dribbeln derzeit auf der Sonnenseite der Liga. Der Sieg am letzten Wochenende beim Rivalen BV Garrel hat die gute Stimmung auf ein weiteres Level gepusht. Zudem kann sich der zweite Tabellenplatz nach zehn Partien durchaus sehen lassen.
Dieser Meinung ist auch Thüles Trainer Julian Lammers. Zwar habe man sicherlich hier und da ein paar Punkte liegenlassen. Aber im Großen und Ganzen sei er zufrieden, sagt er. Zumal der Spitzenreiter GW Mühlen nur zwei Punkte mehr auf dem Konto habe. "Wir liegen in Reichweite, und wenn wir in Vechta gewinnen sollten, übernehmen wir sogar die Tabellenführung", sagt Lammers. Doch der Weg an den Topf, in dem sich drei Punkte befinden, ist weit und anstrengend.
Denn bei SFN Vechta hat sich in den letzten Tagen einiges getan. In der letzten Woche gab Trainer Hermann Geerken seinen Rücktritt bekannt. Die Verantwortlichen des Clubs reagierten schnell und präsentierten vor Kurzem Carsten Schubert als Nachfolger. "Das ist ein guter Typ, der bestimmt für neuen Schwung sorgen wird", so Lammers. Dies mache die Aufgabe für sein Team einen Tick schwerer, so Lammers. Vom Personal her stehen ihm dank der Rückkehr von Dennis Meyer und Alexander von Lewen wieder zwei Alternativen mehr zur Verfügung. Einer der formstärksten Thüler ist momentan Murat Bengü, der gegen Garrel auftrumpfte.
SV Altenoythe - Frisia Goldenstedt. In dieser Woche arbeitet Altenoythes Spielertrainer Christian Hillje am Defensivverhalten seiner Mannschaft. Zwölf Gegentore in den letzten drei Partien sind ihm ein Dorn im Auge. "Da müssen wir echt was gegen tun. Dabei fressen wir nicht einmal viele Kontertore, sondern fangen uns Gegentreffer ein, weil wir schlecht verschieben", ärgert sich Hillje, der angeschlagen ist. Ob er am Sonntag mitmischen kann, hielt er offen.
Genauso hält er sich offen, mit welchem Torhüter seine Mannschaft ins Rennen geht. Die Wahl entscheidet sich zwischen Joscha Wittstruck und Maik Koopmann. Letzterer spielte zuletzt gegen Falke Steinfeld (3:3). "Maik hat seine Sache sehr gut gemacht", sagt Hillje.
Hillje spiele mit dem Gedanken, seine Abwehr umzustellen. Auch in diesem Mannschaftsteil bieten sich einige Optionen an, aber Hillje ließ die Katze nicht aus dem Sack. Im vorderen Bereich ist der SVA durch die Rückkehr von Hagels, der bereits in Steinfeld zum Einsatz kam, um eine durchschlagskräftige Alternative reicher geworden. Hillje erwartet derweil einen Gegner, der durch die Rückkehr des Trainers Jan Egbers auf das Spielfeld an Stabilität hinzugewonnen habe.
SFN Vechta - SV Thüle. Die Thüler dribbeln derzeit auf der Sonnenseite der Liga. Der Sieg am letzten Wochenende beim Rivalen BV Garrel hat die gute Stimmung auf ein weiteres Level gepusht. Zudem kann sich der zweite Tabellenplatz nach zehn Partien durchaus sehen lassen.
Dieser Meinung ist auch Thüles Trainer Julian Lammers. Zwar habe man sicherlich hier und da ein paar Punkte liegenlassen. Aber im Großen und Ganzen sei er zufrieden, sagt er. Zumal der Spitzenreiter GW Mühlen nur zwei Punkte mehr auf dem Konto habe. "Wir liegen in Reichweite, und wenn wir in Vechta gewinnen sollten, übernehmen wir sogar die Tabellenführung", sagt Lammers. Doch der Weg an den Topf, in dem sich drei Punkte befinden, ist weit und anstrengend.
Denn bei SFN Vechta hat sich in den letzten Tagen einiges getan. In der letzten Woche gab Trainer Hermann Geerken seinen Rücktritt bekannt. Die Verantwortlichen des Clubs reagierten schnell und präsentierten vor Kurzem Carsten Schubert als Nachfolger. "Das ist ein guter Typ, der bestimmt für neuen Schwung sorgen wird", so Lammers. Dies mache die Aufgabe für sein Team einen Tick schwerer, so Lammers. Vom Personal her stehen ihm dank der Rückkehr von Dennis Meyer und Alexander von Lewen wieder zwei Alternativen mehr zur Verfügung. Einer der formstärksten Thüler ist momentan Murat Bengü, der gegen Garrel auftrumpfte.
SV Altenoythe - Frisia Goldenstedt. In dieser Woche arbeitet Altenoythes Spielertrainer Christian Hillje am Defensivverhalten seiner Mannschaft. Zwölf Gegentore in den letzten drei Partien sind ihm ein Dorn im Auge. "Da müssen wir echt was gegen tun. Dabei fressen wir nicht einmal viele Kontertore, sondern fangen uns Gegentreffer ein, weil wir schlecht verschieben", ärgert sich Hillje, der angeschlagen ist. Ob er am Sonntag mitmischen kann, hielt er offen.
Genauso hält er sich offen, mit welchem Torhüter seine Mannschaft ins Rennen geht. Die Wahl entscheidet sich zwischen Joscha Wittstruck und Maik Koopmann. Letzterer spielte zuletzt gegen Falke Steinfeld (3:3). "Maik hat seine Sache sehr gut gemacht", sagt Hillje.
Hillje spiele mit dem Gedanken, seine Abwehr umzustellen. Auch in diesem Mannschaftsteil bieten sich einige Optionen an, aber Hillje ließ die Katze nicht aus dem Sack. Im vorderen Bereich ist der SVA durch die Rückkehr von Hagels, der bereits in Steinfeld zum Einsatz kam, um eine durchschlagskräftige Alternative reicher geworden. Hillje erwartet derweil einen Gegner, der durch die Rückkehr des Trainers Jan Egbers auf das Spielfeld an Stabilität hinzugewonnen habe.
Aufrufe: 027.10.2017, 13:30 Uhr
Stephan TönniesAutor
