2024-04-25T14:35:39.956Z

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Nur zufriedene Gesichter: Jugendliche Kicker und Betreuer beim Waldalgesheimer Fußball-Camp.	Foto: Jochen Werner
Nur zufriedene Gesichter: Jugendliche Kicker und Betreuer beim Waldalgesheimer Fußball-Camp. Foto: Jochen Werner

Hochbetrieb an der Waldstraße

FUSSBALL-CAMP Über 60 Kinder rennen Alemannia Waldalgesheim die Bude ein

WALDALGESHEIM. Über 60 begeisterte Kinder zwischen fünf und 17 Jahren, ein gutes Dutzend Helfer und ein zufriedener Organisator Timo Tönges. Zum zweiten Mal nach 2016 veranstaltete der SV Alemannia Waldalgesheim ein Kinder- und Jugend-Fußballcamp in Eigenregie, diesmal mit doppelt so vielen Teilnehmern. Highlight war wieder ein Training mit den Spielern des Verbandsligateams.

„Ich finde, dass der Verein extrem viel Potenzial hat, was die Jugendarbeit angeht“, erklärte Tönges, hochzufrieden mit der Resonanz und dem, was die jungen Talente mit dem Ball auf den Platz zauberten und in verschiedenen Spielformen und Übungen umsetzten. Der Lohn war das in Eigenkreation entwickelte „Fußballabzeichen Alemannia“. Das Ziel, ein Ausrufezeichen für die Jufgendarbeit setzen zu wollen, wurde bei idealen Voraussetzungen auf dem Gelände an der Waldstraße erreicht.

Tönges’ Extralob richtete sich „an alle Papas, die aktiv mit angepackt haben.“ Im Preis inbegriffen waren während der drei Fußballtage Trikots, ein Rahmenprogramm und die Vollverpflegung. Im Verein ziehe man an einem Strang. Nur so habe man es schaffen können, für höchstens zehn Kinder jeweils mindestens einen Trainer bereitstellen zu können, so der Lehrer für Sport und Mathe an der Hargesheimer Alfred-Delp-Schule. In diesem Jahr konnten alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Etwa drei Viertel der Teilnehmer kamen diesmal aus Waldalgesheim. Mit dabei waren aber auch Neulinge und zahlreiche Jungs, die in Nachbarvereinen kicken.



Aufrufe: 011.6.2017, 08:00 Uhr
Jochen WernerAutor