2024-05-08T14:46:11.570Z

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Denis Kolasinac (blau), der Sohn von Rifat, im Kopfballduell mit Marco Senftleber | Foto: Frank Seiter
Denis Kolasinac (blau), der Sohn von Rifat, im Kopfballduell mit Marco Senftleber | Foto: Frank Seiter

Rifat Kolasinac beeindruckt vom Freiburger FC

Einstige Torjäger erinnert sich an alte Duelle

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Ältere Fußballfans werden ihn noch kennen, Rifat Kolasinac, den einstigen Torjäger des heute nicht mehr existierenden VfB Gaggenau. Beim SV 08 Kuppenheim, wo sein Sohn Denis derzeit spielt, trat am Samstag der Freiburger FC an.
Bei der Gelegenheit erinnerte sich Rifat Kolasinac an alte Duelle im Gaggenauer Traischbachstadion und im Freiburger Möslestadion. „Das waren schöne Zeiten, der FFC war mein Lieblingsgegner“, sagte er und lachte verschmitzt, „denn da habe ich immer getroffen.“ Dreimal war er zwischen 1988 und 1994 Torschützenkönig in der Oberliga, nicht zuletzt wegen seiner hohen Trefferquote gegen den heutigen Spitzenreiter der Verbandsliga. Dessen Auftritt beim 4:0-Sieg im Wörtelstadion beeindruckte den früheren Goalgetter: „Dass sie gut sind, wusste ich. Aber so gut?“ Kolasinac ist übrigens nicht nur auf dem Fußballplatz anzutreffen. Seine Tochter Desire tat es ihrer Mutter Samija gleich und spielt Handball, mittlerweile beim TV Nellingen in der Ersten Bundesliga. Doch die Fußballer dominieren in der Sportlerfamilie Kolasinac: Denn Neffe Sead spielt spielt seit 2012 in der Bundesliga bei Schalke 04 und für das Nationalteam von Bosnien-Herzegowina.
Aufrufe: 017.10.2016, 20:50 Uhr
Andreas Klein (BZ)Autor