Pokal
Ulmer wollen Pokal-Partie auf Schalke spielen – DFB muss entscheiden
Das Vorstandstrio des SSV Ulm 1846 Fußball um Anton Gugelfuß ist nach einvernehmlichen Gesprächen mit Schalke 04 zum Entschluss gekommen, das Heimrecht für die DFB-Pokalpartie tauschen zu wollen. Der DFB wurde darüber in Kenntnis gesetzt - und muss entscheiden.
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Die zweite Runde im DFB-Pokal soll in Gelsenkirchen ausgetragen werden. Weshalb der SSV Ulm das Heimrecht mit dem FC Schalke 04 tauschen will – und was die Gegenleistung ist. Die Entscheidung liegt beim DFB.
Anton Gugelfuß würde gerne auf Schalke spielen. Einen Tausch des Heimrechts hatte der Vereinsboss des SSV Ulm 1846 Fußball bereits kurz nach der Pokalauslosung am Sonntag ins Gespräch gebracht. Nun ließ man bei den Spatzen den Worten Taten folgen: Am Dienstag wurde – nach einvernehmlichen Gesprächen mit den Verantwortlichen des Bundesligisten– der Deutsche Fußball-Bund über den angestrebten Heimrechtstausch informiert.
„Die Entscheidung liegt beim DFB“, sagt Gugelfuß. Er rechnet damit, dass es in Kürze eine Antwort gibt. Um in den ungewissen Corona-Zeiten zumindest Gewissheit über den Spielort zu haben.
Gugelfuß berichtet bei den Kollegen der SÜDWEST PRESSE ausführlich, wie die derzeitige Planung ist und was die Hintergründe sind.
„Die Entscheidung liegt beim DFB“, sagt Gugelfuß. Er rechnet damit, dass es in Kürze eine Antwort gibt. Um in den ungewissen Corona-Zeiten zumindest Gewissheit über den Spielort zu haben.
Gugelfuß berichtet bei den Kollegen der SÜDWEST PRESSE ausführlich, wie die derzeitige Planung ist und was die Hintergründe sind.
Aufrufe: 011.11.2020, 09:35 Uhr
Nadine Vogt | swpAutor
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