2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
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Eure Oberliga-Elf der Hinserie

Ihr habt abgestimmt - das ist eure Top-Elf der Hinrunde in der Oberliga Baden-Württemberg

Das ist eure Top-Elf der Hinrunde in der Oberliga Baden-Württemberg.

Holger Betz spielt seit 1993 beim SSV Ulm 1846 Fußball. Nach dem der gebürtige Illertissner sämtliche Jugendmannschaften der Spatzen durchlief, schaffte der heute 37-Jährige in der Saison 1999/2000 ins damalige Bundesligateam der Spatzen. Seither ist Holger Betz auch nach den drei Insolvenzen dem Verein treu geblieben. Den 1,81 Meter „kleinen“ Torwart zeichnen vor allem seine Hervorragenden Reflexe aus. Holger Betz spielte mit den Ulmern in der Hinrunde sechs Mal zu Null und kassierte nur 19 Gegentore in 18 Partien.


Daniel Schmelzle
kam mit 17 aus der Hollenbacher U19 in die erste Mannschaft. Seither bestritt der heute 21-Jährige 94 Pflichtspiele für den Verein. In dieser Saison traf er schon fünf Mal durch seine künstlerischen Freistöße. Außerdem ist der Linksverteidiger für seine Zweikampfstäkre und seine hohe Spielintelligenz bekannt.


Fatih Ceylan kam im Jahr 2000 vom Verbandsligisten FC Bammental in die damalige Oberligamannschaft des SG Kirchheim-Heidelberg. Nur ein Jahr später wechselte der damals 21-Jährige zum Österreichischen Zweitligisten BSV Bad Bleiberg, wo er in zwei Jahren auf 29 Einsätze kam ehe er zum damaligen Türkischen Erstligisten Sakaryaspor wechselte. Nach einem Jahr wechselte Ceylan innerhalb der Süper Lig zu Kayserispor., mit denen er später dann auch den Türkischen Pokal gewann. 2008/2009 spielte Ceylan mit Antalyaspor seine beste Saison. In 17 Einsätzen kam der damals 27-Jährige auf drei Tore und drei Vorlagen. Zwei Jahre später wechselte der gebürtige Türke eine Spielklasse weiter runter zum Türkischen Zweitligisten Denizlispor. 2012 kehrte Ceylan mit 117 Süper Lig Einsätzen schließlich nach Deutschland zurück und schloss sich dem damaligen Oberligisten TSV Grunbach an. Nach dem der TSV Grunbach seine Oberligamannschaft zwei Jahre später zurück zog, wechselte Ceylan zum damaligen Verbandsligisten CfR Pforzheim. Mit den Goldstädtern gelang ihm schließlich in der Vergangenen Saison der Aufstieg (25 Einsätze, 15 Scorrerpunkte). Auch dieses Jahr spielte der 35-Jährige eine Super Hinrunde. Mit 13 Scorrerpunkten war Ceylan an dast der Hälfte aller CfR-Tore beteiligt. Fatih Ceylan ist eigentlich gelernter Mittelfeldspieler, beim CfR kommt er aber in der Innenverteidigung zum Einsatz. Stärken des Pforzheimer Routiniers und Abwehrchefs sind das Passspiel und seine Freistoßstärke.


Kemal Sert
wechselte 2012 aus der U19 des Karlsruher SC zum Kehler FV in die Oberliga. Dort etablierte sich Sert nach einem Jahr in der Stammelf. Insgesamt kommt der 22-Jährige in vier Jahren nun auf 71 Oberligapartien.


Sebastian Rutz
ist als zweiter Spieler des CfR Pforzheim in der Elf der Hinrunde nominiert. Der 26-Jährige sechser spielte für Goldstädter eine konstante gute Rückrunde. Rutz durchlief sämtliche Jugendmannschaften des DJK Daxlanden und Karlsruher SC. 2013 wechselte der Rechtsfuß aus der U23 des KSC zum TSV Grunbach. Nach die Grunbacher ihre Mannschaft zurück zogen, wechselte Rutz mit mehreren Grunbacher Akteuren (u.a. Fatih Ceylan) zum damals neu Fusionierten Verbandsligisten CfR Pforzheim.


Luca Graciotti
wechselte 2011 aus der U19 des SV Sandhausen zum Verbandsligisten Armicitia Viernheim. Ein Jahr später wechselte der gebürtige Mannheimer zur U23 des SV Waldhof Mannheim innerhalb der Verbandsliga. Dort kam er in der Saison 2012/2013 auch auf acht Regionalligaeinsätze. 2014 wechselte der linke Mittelfeldspieler zurück zum SV Sandhausen. Mit der U23 gelang dem 23-Jährigen im letzten Jahr der Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg. Dort kommt Graciotti in dieser Hinrunde auf 16 Spiele sieben Tore und fünf Vorlagen.


Burak Coban
durchlief die Jugendmannschaften des 1. FC Heidenheim und wurde 2013 in die Oberligamannschaft des FCH übernommen. Nach dem die Heidenheimer ihre zweite Mannschaft ein Jahr später auflösten, wechselte Coban zusammen mit Denis Werner und Bastian Heidecker zum SSV Ulm 1846 Fußball. Stärken des 21-Jährigen Offensivspielers sind vorallem sein Tempo auch mit dem Ball.


Colin Bitzer wechselte vor der Saison vom SSV Reutlingen 1905 Fußball zum FC Nöttingen. Mit vier Toren und drei Vorlagen ist der 19-Jährige ein echter Joker für den FCN. Jugendstationen des vielseitig einsetzbaren Mittelfeldspielers waren die Stuttgarter Kickers und der VfB Stuttgart. Bitzer ist außerdem Beidfüßig, seine größte Stärke ist seine Schnelligkeit. Aber auch sein Abschluss zeichnet den 1.68 Meter großen Mittelfeldspieler aus.


David Braig spielt mittlerweile seine zehnte Saison beim SSV Ulm 1846 Fußball. Der 24-Jährige kam damals von der TSG Ehingen und ist einer der wenigen der auch nach der letzten Insolvenz noch zu den Spatzen hielt. Derzeit steht Braig mit zwölf Toren im Oberhaus der Torschützenliste und jagt seinen persönlichen Rekord mit 13 Toren in einer Saison. Die Stärken des 1,85 Meter großen Stürmers sind sein Kopfballspiel, seine Athletik sowie seine Spielintelligenz.


Luca Pfeiffer ist ein klassischer Stürmer. Er weiß wo das Tor steht. Mit zehn Toren trug der erst 19-Jährige Stürmer für die Hollenbacher Überraschung bei. Derzeit steht der FSV auf dem fünften Tabellenplatz, könnte aber mit einem Sieg im Nachholspiel mit zwei Punkten wieder auf den dritten Tabellenplatz hinter dem SSV Ulm 1846 Fußball landen. Schon mit 17 Jahren wechselte Pfeiffer 2013 von der TSG Hoffenheim zurück zum FSV Hollenbach. Außerdem ist der 1,96 Meter große Hüne sehr Kopfballstark.


Daniel Schachtschneider kam erst vor der Saison vom Verbandsligisten VfL Nagold zum SSV Reutlingen 1905 Fußball. Dort überzeugte der 26-Jährige mit 15 Torbeteiligungen in 15 Spielen (Acht Tore/ sieben Vorlagen) in der Hinrunden sofort. Seine besondere Stärke ist sein Durchsetzungsvermögen. Er ist stets torgefährlich.



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Aufrufe: 018.2.2016, 15:45 Uhr
Lucca FundelAutor