Sechs Partien folgen dann am Donnerstag. Dabei wird etwa Landesligist SV Schwafheim versuchen, sich nach dem bitteren 1:11 in der Liga am Sonntag gegen Burgaltendorf beim A-Ligisten Rumelner TV neues Selbstvertrauen zu holen. In vergleichbarer Konstellation wird dies auch der SV Sonsbeck beim TV Asberg im Sinn haben.
Weit klarer sind die Machtverhältnisse beim Gastspiel des stark gestarteten Landesliga-Ausfetigers SV Scherpenberg, der beim B-Ligisten Alemannia Kamp haushoher Favorit ist. Der VfL Repelen als vierter Landesligist hat es bei Borussia Veen dann wieder mit einem A-Ligisten zu tun. Bezirksligist GSV Moers hingegen muss aufpassen, dass ihm A-Ligist Viktoria Alpen kein Bein stellt. Auch im Viertelfinale wird es aber mindestens einen Teilnehmer aus der Kreisliga B geben, weil sich Rot-Weiß Moers und der TuS Baerl direkt gegenüberstehen.