Der Sieger dieser Partie wäre wie de Sonsbecker damit auch für den Niederrheinpokal qualifiziert, während der Verlierer sich mit den Meerfeldern noch um den dritten Startplatz streiten muss. VfL-Trainer Sascha Weyen rechnet mit einem engen Spielausgang, nicht nur weil es sich um ein Derby handelt, sondern weil die beiden Teams aufgrund der genannten Konstellation aktuell so viel nicht voneinander trenne. Psychologisch könne der GSV sogar im Vorteil sein.
Fehlen werden auf Seiten des VfL verletzungsbedingt Yasin Ait Dada und Furkan Celik, zudem befindet sich Oguzhan Alemdar im Urlaub. Sein gegenüber Thorsten Schikofsky muss hingegen nur auf den im Urlaub befindlichen Kevin Sonneveld verzichten. Und dem GSV dürfte zudem noch zugute kommen, dass das Team in dieser Saison daheim noch unbesiegt ist. Fakten, die sich im Kopf der Spieler festsetzen.