Lüttingen will Siegesserie ausbauen

SSV Lüttingen - TuS Preußen Vluyn (So 15:00)
Bei den Kickern des SSV Lüttingen ist nach der tollen Serie Lockerheit eingekehrt: Der Derbysieg gegen Xanten oder das überragende 4:1 in Rheinhausen hat die Mannschaft von Thilo Munkes ins obere Mittelfeld befördert. "Da haben die Jungs wirklich gezeigt, was in ihnen steckt", so Munkes. Mit Preußen Vluyn kommt nun ein Gegner, "der im Vergleich zu Rheinhausen eine ganz andere Spielweise hat", beschreibt der Übungsleiter den Gegner. Einige Änderungen wird er bei seiner Mannschaft vornehmen müssen, da beispielsweise Marcel Seyfried in Rheinhausen die rote Karte sah und nun erst einmal gesperrt ist. Dazu fehlt Linksverteidiger Max Stappelmann aufgrund seiner fünften gelben Karte. "Wir sind absolut im Soll und können ohne Druck aufspielen. Das befreit die Jungs und führt zu solchen Ergebnissen wie zuletzt. Wir wollen daran anknüpfen", sagt Munkes.

Rumelner TV - VfL Rheinhausen (So 15:00)
Gerne erinnert man sich beim Rumelner TV an die letzte Partie gegen den VfL Rheinhausen: Nach einer spektakulären Schlussphase und zwei späten Treffern von Christophe Wehrend bezwang man die Duisburger am 32. Spieltag der Vorsaison mit 3:2. Beim VfL scheint zum Ende der Hinrunde die Luft auszugehen: Dem 3:5 im Spitzenspiel gegen Homberg II folgte ein enttäuschendes 1:4 gegen Lüttingen. Beim Tabellenelften müssen nun dringend Punkte her, um den Abwärtstrend zu stoppen.

SV Sonsbeck II - SpVgg Rheurdt-Schaephuysen (So 15:00)
Kann die Spielvereinigung Rheurdt-Schaephuysen den positiven Trend auch in Sonsbeck fortsetzen? Nach zuletzt drei Siegen in Serie hat sich die Mannschaft von Andreas Weinand im oberen Mittelfeld etabliert, Sonntag geht es auf ungewohntem Kunstasen zum Tabellendritten aus Sonsbeck. Die Zweitvertretung des Landesligisten ist das heimstärkste Team der Liga, alle heimischen Partien wurden gewonnen, dabei 42 Treffer erzielt. Vor diesem Hintergrund steht der Aufwärtstrend der Gäste vor einer schweren Prüfung.

SV Büderich - TV Asberg (So 15:30)
Trotz der nun vier Spiele lang andauernden Durststrecke freut sich der SV Büderich auf das kommende Heimspiel: Auf der heimischen Anlage bleibt der Aufsteiger eine echte Konstante: 16 Punkte nach Heimspielen und der damit verbundene vierte Platz in der Heimtabelle sprechen für sich, auch wenn man sich bei der letzten Heimpartie gegen den Aufstiegsaspiranten Alpen geschlagen geben musste. Auch bei Gegner Asberg lief es zuletzt eher bescheiden, die letzten drei Partien gingen verloren. Auch wenn die Alarmglocken bei der Mannschaft von Benjamin Reetz angesichts des sicheren zehnten Tabellenplatzes noch nicht schrillen, würde ein Punktgewinn gut tun, um sich vom Tabellenkeller fern zu halten.