Die SpVgg erhofft sich nach Angaben von Abteilungsleiter Thorsten Fickert von der Spielertrainer-Verpflichtung, dass der Aufschwung im Verein anhält. „Natürlich versprechen wir uns auch viel von seiner spielerischen Präsenz auf dem Platz“, sagt der Spartenchef.
Den bevorstehenden Abschied von Er verbindet Fickert mit einer wohlwollenden Rückschau. „Nach dreieinhalb Jahren ist es der richtige Zeitpunkt, wie wir beide finden. Wir in Kleinkötz haben Er viel zu verdanken. Nicht nur der Aufstieg in die Kreisklasse, sondern auch das problemlose Integrieren von Jugendspielern im Herrenbereich war sein Verdienst. Persönlich kann ich sagen: Wir verlieren nicht nur den Trainer, sondern auch einen Kameraden.“