Große Pläne für die Rückrunde
Wesseling-Urfeld hätte gerne positiven Abschluss geschafft — Wintereinbruch sorgt für ein kurzfristiges Durcheinander
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Dabei wären die Urfelder vom Rhein beim Konkurrenten und Tabellennachbarn FC Pesch schon gerne angetreten. Farkas: „Wir wollten natürlich einen guten Abschluss haben, damit wären wir dann mit einem positiven Gefühl in die Winterpause gegangen. Das wäre nach einer der schlechtesten Vorrunden seit langem schon ganz schön gewesen, aber es hat nicht sollen sein.”
Für das kommende Jahr und die Mitte Februar beginnende zweiten Saisonhälfte steckt der Trainer dennoch schon jetzt voller Tatendrang. „Wir haben in der Rückrunde Großes vor”, verrät Farkas mit einem Augenzwinkern: „So schlecht wie der FC sind wir zum Glück noch nicht.”
Dass Farkas und seine Fußballer noch vor der Winterpause an Boden verlieren, dafür sorgte in erster linie Maximilian Büsch. Der Bergisch Gladbacher glich nicht nur die Breiniger Führung durch Andreas Simons aus, er erzielte auch das 3:1. Dazwischen hatte Danuel mayer das Spiel zugunsten der Gäste gedreht.
