Dieses hatte am 13. Spieltag (25. Oktober) 2:3 geendet. Weil der Schiedsrichter eine falsche Tatsachenentscheidung mit einem Regelverstoß korrigiert hatte, muss die Partie wiederholt werden.
Beim Stand von 2:2 erhielt ein Hermaringer Spieler in der 70. Minute die zweite gelbe Karte. Der Schiedsrichter übersah, dass der Spieler bereits gelb-vorbelastet war, ließ das Spiel weiterlaufen und korrigierte seinen Fehler erst dann mit einem Feldverweis.
Diese Entscheidung hätte er den Regularien entsprechend nur zurücknehmen bzw. abändern dürfen, solange das Spiel noch nicht wieder fortgesetzt war.
Obwohl die SG Königsbronn/Oberkochen Berufung eingelegt hat, wurde dem Antrag des SC Hermaringen, der einen Regelverstoß monierte, stattgegeben.