2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
F: Kim Duhr
F: Kim Duhr

Dönberg und der LSV begegnen sich im "50/50-Spiel"

Kreisliga A: Der Sieger darf wieder nach oben schauen

Verlinkte Inhalte

Der Dönberger Höhenflug wurde in der Vorwoche gestoppt. Mit einem Dreier gegen den Tabellennachbarn würde die Varveri-Elf wieder vorne mitmischen, doch der Langenberger SV tritt mit dem Rückenwind von vier Siegen aus den letzten sechs Spielen an.

Die Schlappe vom vergangenen Wochenende gegen den bis dato Tabellenletzten wurmt Daniele Varveri noch immer: "Wir wollen die Niederlage gegen FK Jugoslavija unbedingt wiedergutmachen. Die Jungs wären am liebsten direkt am nächsten Tag wieder auf den Platz gegangen." Am Sonntag dürfen die Sportfreunde wieder zuhause ran, wo SFD zuletzt dreimal in Folge gewann und dabei nur einen Gegentreffer zuließ.

Varveri erwartet ein Spiel auf Augenhöhe: "Das wird ein 50/50-Spiel, bei dem Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden werden. Wir treffen auf ein Team, das am Ende der Saison mit höchster Wahrscheinlichkeit im oberen Drittel landen wird."

Auch Langenbergs Sportlicher Leiter geht die Aufgabe mit Respekt an: "Das wird eine schwierige Nummer für uns. Dönberg hat eine gute, eingespielte Truppe, die nicht umsonst in der Tabelle vor uns steht", sagt Markus Adolphs, der sich gerne an die Duelle in der Vorsaison erinnert, als der LSV zweimal als Sieger vom Platz ging.

Die Dönberger haben nur vier Punkte Rückstand zum Spitzenduo Sonnborn/Türkgücü. Zwei Punkte dahinter folgt der LSV. Adolphs: "Wir müssen schauen, wo unsere Reise hingeht. Wir wollen bis zur Winterpause so viele Punkte wie möglich holen und den Abstand nach oben verringern." Bei den Langenbergern könnte der ein oder andere verletzte Spieler wieder zurückkehren. Sicher fehlen wird jedoch Fabian Schlee, der sich gegen Vohwinkel die 5. Gelbe einhandelte.

Aufrufe: 010.11.2017, 09:50 Uhr
Niklas HeibAutor