Verlängert: Leitwolf Saka bleibt!

„Ich bin sehr glücklich,dass ich meinen Vertrag beim SFB verlängert habe. Als Jugendleiter ist es mir nicht allzu schwer gefallen, weiter für die Sportfreunde zu kicken“, freut sich Kosi Saka auf ein weiteres Jahr im Trikot der Blau-Weißen und ergänzt: „Ich freue mich auf alle Herausforderungen, die auf mich auf und neben dem Platz warten.“

Kosi Saka, der mit großen Engagement die Jugendabteilung der Sportfreunde leitet und die Talente des Klubs auch professionell an den Seniorenbereich heranführt, ist in diesen Tagen aber auch besorgt: „Der Fokus liegt aber im Moment darauf, dass wir alle gesund aus dieser momentanen Phase kommen, um dann wieder gemeinsam Vollgas geben können...“

SFB-Trainer Salah El Halimi freut sich ebenfalls über die Vertragsverlängerung des Routiniers: „Kosi hat eine wichtige Rolle und Position in der Mannschaft als Abwehrchef und zweiter Kapitän. Auf Grund seiner Erfahrung ist er ein wertvolles Bindeglied zwischen den alten und den jungen Spielern in der Mannschaft. Die jungen Spieler lernen viel von Kosi und daher freue ich mich besonders, dass er uns erhalten bleibt und den Weg gemeinsam mit uns geht.“

Besondere Rolle als Jugendleiter der Sportfreunde Baumberg

Eine besondere Rolle hat Kosi im Verein durch seine Rolle als Jugendleiter: „Durch seine Tätigkeit in unserer Jugend hat Kosi eine enge Bindung zu den jungen Spielern im Verein und wir haben sehr kurze Kommunikationswege, daher können wir auch sehr gezielt agieren und immer wieder Jugendspieler in das Training der Ersten Mannschaft einbinden.“ Kosi Saka absolvierte bei den Sportfreunden bereits 133 Spiele, in denen er 20 Tore erzielte. Diese Leistungen lassen auch den SFB-Vorsitzenden Jürgen Schick schwärmen: „Kosi ist eine wichtige Säule in der Ersten Mannschaft und für mich eine absolute Identifikationsfigur, besonders für unsere Jugend, aber auch für den ganzen Verein. Seine jahrelange Treue und Verlässlichkeit spiegelt sich in seiner hervorragenden Arbeit als Jugendleiter und Trainer der C1 wieder, mit der er einen Qualifikationsplatz für die Niederrheinliga erreichte.“