„Ich habe wirklich lange mit mir gerungen, aber es geht aus familiären Gründen einfach nicht mehr“, erklärt der vierfache Vater. „Ich denke, der Zeitpunkt ist der richtige, denn der Verein befindet sich auf gesichertem Terrain.“
Ganz dem Fußball entsagen will Celik allerdings nicht. „Ich möchte weiterhin an meiner sportlichen Qualifikation arbeiten und vielleicht einmal beim Verband hospitieren“, sagt der B-Lizenz-Inhaber. Eines schließt Celik freilich kategorisch aus: „Einen neuen Trainerjob werde ich auf keinen Fall annehmen.“