Stinstedt muss Fehler im nächsten Heimspiel abstellen

Die Gastgeber wissen, dass sie zurzeit nicht in der Lage sind, ganz oben anzuklopfen. Die naiven Fehler, die gegen Güldenstern Stade gemacht wurden, sind aufgearbeitet worden, und so geht die Mannschaft selbstbewusst an die nächsten Aufgaben heran, um sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen. „Wir wissen, dass unser Gegner eine robuste aber durchaus faire Spielweise an den Tag legt und sich sehr diszipliniert im Spiel gegen den Ball zeigt“, so Stinstedts Coach Stefan Gehlhaar. Die Zuschauer können erwarten, dass sich der Trainer auf das Team aus dem Güldenstern-Spiel verlässt, weil lediglich die Langzeitverletzten Ricardo Riemann und Sören Wegner fehlen.

Die Gäste wurden am Sonntag nicht gefordert, weil das Spiel gegen den SV Drochtersen/Assel III in den Dezember verlegt wurde. Trainer Robert Kneller hofft, dass seine Sturmspitzen wieder gut aufgelegt sind, denn Daniel Schult erzielte die Hälfte aller Tore seines Teams und Jannik Martens strahlt genau solche Gefährlichkeit aus. Der Coach hat zudem mit Niklas Gerken und Lukas Rauch zwei Joungster, die er vorsichtig an das Team heranführt. Die Aufgabe für die SG Stinstedt ist trotz Heimvorteils kein Selbstgänger. (jk)

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