SG Padenstedt tankt Selbstvertrauen gegen Rendsburger TSV

Dem eröffnenden Doppelpack von Mirco Breiholz (14., 17.) ließ auch Pascal Schnoor zwei Tore folgen (20., 39.) und trotz des zwischenzeitlichen Gästetreffers zum 3:1 durch einen von Malte Hehlert getretenen Foulelfmeter (23.) war der Widerstand des RTSV gebrochen. „Wir waren endlich auch in der Verteidigung sehr gut und haben nichts zugelassen“, lobte Alexander Wilk.

Beim einzigen Mal, als die Rendsburger im Padenstedter Strafraum auftauchten, sorgte Christopher Wilk mit einer ungestümen Aktion für den Gästestrafstoß, der zum 3:1 führte. Und so resümierte Alexander Wilk: „Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Wir haben die Begegnung diszipliniert zu Ende gespielt und setzen insgesamt die geforderten Dinge besser um.“

SG Padenstedt: D. Schnoor – Mi. Klein (71. Anlauf), C. Wilk, Steggewentze, Andres – Breiholz, Alioua, Siegfried (71. Callsen), Ma. Klein – P. Schnoor, Stöckhardt (67. Krafft).

Rendsburger TSV: Homrich – Hellwig, Petersen, Altin (21. Ghalandary), Hehlert, Yohanes, Erdi Kaya (69. Eggers), Kaba, Adsi (76. Böhm), Akyildiz, Redzepovski.

SR: Lisiak (Friedrichsort).
Zuschauer: 70.
Tore: 1:0 Breiholz (14.), 2:0 Breiholz (17.), 3:0 P. Schnoor (20.), 3:1 Hehlert (23., Foulelfmeter), 4:1 P. Schnoor (39.), 5:1 Siegfried (44., Foulelfmeter), 6:1 Ma. Klein (62.), 7:1 Stöckhardt (63.), 8:1 Krafft (76.), 9:1 P. Schnoor (83.).


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