Meine Top-Elf: Martin Reißhauer präsentiert sein Dream-Team

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Tor

Thomas Bohrisch: Ein absolut herausragender Torwart und der beste, mit dem ich zusammen spielen durfte. Er hatte alles im Repertoire, stark auf der Linie und in der Luft, gute Abschläge und Abwürfe und dazu noch ein richtig guter Fußballer. Charakterlich auch einwandfrei, ein ganz feiner Kerl.

Abwehr

Julius Zimmermann: Von klein auf mit ihm zusammen gespielt, leider musste er viel zu früh aufgrund vieler Verletzungen seine Karriere beenden. Teamplayer durch und durch, absolut zuverlässig, robust, athletisch und eine Maschine im Zweikampf. Egal welche Größe oder Statur der Gegenspieler hatte, Zimmi warf sich in jedes Duell, als wenn es um sein Leben ginge.

Per Hörold: Ein absolutes Phänomen, wie man mit so einer Größe und Gewicht trotzdem noch so schnell sein kann. Unschlagbar im Zweikampf auf dem Boden und in der Luft. An ihm sind schon viele höherklassige Stürmer verzweifelt und somit ein absolutes Muss in dieser Elf. Auch neben dem Platz ein total lustiger Kerl und immer für ein Getränk zu haben.

Johannes Ratzka: Mit ihm in der Abwehr konnte man Kriege gewinnen. Ein Wahnsinnstyp und ein Verteidiger wie er im Buche steht. Der Begriff "Fels in der Brandung" wurde für ihn erfunden. Robust, athletisch, Kopfball-und Zweikampfstark. Zudem noch sehr torgefährlich bei Standards und auch neben dem Platz ein richtig guter Freund geworden.

Mittelfeld

Hendrik Esefelder: Der beste Außenspieler, mit dem ich jemals zusammen kicken durfte. Extrem Kopfballstark, ich habe noch nie so einen kleinen Menschen so hoch springen sehen. Zudem läuferisch extrem stark, unfassbar athletisch. Eine absolute Bank im Zweikampf und auf der linken Seite.

Thomas Dietsch: Hier im Mittelfeld geführt, aber eigentlich konnte man ihn ruhigen Gewissens von Abwehr bis Sturm alles spielen lassen. Ein kompletter Spieler, im Gedächtnis sind mir vor allem seine Fähigkeiten als Spielmacher, seine Kopfballstärke und Standards geblieben.

Oliver Hillemann: Trotz seines noch relativ jungen Alters bereits ein absoluter Leader und Eckpfeiler in unserem Dölbauer Team. Quasi Thomas Dietsch in jung, überall einsetzbar, beidfüßig, Kopfballstark, sehr gute Spielmacher- und Abschlussqualitäten. Zudem ein sehr ruhiger und stets positiver Typ auf und neben dem Platz.

Florian Lang: Der beste Kapitän, mit dem ich zusammen spielen durfte. Ein absolutes Vorbild in Sachen Willen, Teamgeist, Leidenschaft und Ehrgeiz. Dazu noch extrem torgefährlich und ein absolut fairer Sportsmann. Jedes Team kann sich glücklich schätzen, so einen Spieler in den Reihen zu haben.

Sturm

Maik Stryjakowski: Mit ihm durfte ich in Reußen eine Saison zusammen spielen. Eine absolute Waffe im Sturm. Unfassbar schnell, einen rechten Hammerschuss und brandgefährliche Freistöße zeichneten ihn besonders aus. Zudem eine beeindruckende Tor- und Assistquote, sowohl in der Landesklasse als auch eine Liga tiefer. Auch privat und charakterlich ein absolut cooler Typ.

Mathias Peinl: Seit Kindesalter ein richtig guter Freund. Das Wort Vereinstreue wurde für Typen wie ihn erfunden. Trotz vieler Angebote nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, den Verein zu wechseln. In guten wie in schlechten Zeiten der SG Dölbau stets die Treue gehalten, was er mit seinen 30 Jahren bereits für den Verein geleistet hat, wird so schnell niemand nachmachen. Zudem ein Vorbild als Kapitän, mit beeindruckenden Werten in der Kreisoberliga.

Christian Schabka: Die Legende schlechthin in Dölbau. Anfang/Mitte der 2000er einer der besten Stürmer im Saalekreis, bis ins hohe Fußball-Alter für die SGD auf Torejagd gewesen. Leider musste er aufgrund von Verletzungen seine Karriere beenden, ich hatte allerdings noch die Ehre mit ihm zusammen spielen zu dürfen, als ich 2007 in den Männerbereich gewechselt bin. Ein absolutes Vorbild für mich, ein extrem cooler Typ und auch heute noch als Fan und Supporter bei fast jedem Spiel von uns am Seitenrand.

Trainer

Axel Krengel/ Jörg Zimmermann: Von Axel habe ich mit Anfang 20 zu meiner Zeit in Reußen eine Menge gelernt und mitnehmen können. Ein Toptrainer und absoluter Fachmann. Auch neben dem Platz ein netter Typ der immer ein offenes Ohr hatte. Jörg war im Alter von 6 Jahren mein allererster Trainer. Er hat mir die Basics und das ein mal eins des Fußballs beigebracht und mich bis zur A-Jugend begleitet. Ihm habe ich eine ganze Menge zu verdanken und erinnere mich stets an tolle Zeiten im Nachwuchsbereich zurück.

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