2024-05-10T08:19:16.237Z

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Rabenschwarzer Sonntag

KLB SCHLÜCHTERN: +++ SG Freiensteinau II verliert erneut, SV Nieder-Moos schon wieder +++

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Freiensteinau (kk/fub). Keine Schnitte machten die heimischen Teams am Sonntag in der Fußball-Kreisliga B Schlüchtern.

Mittelkalbach II – Nieder-Moos 5:3 (4:0): Der SV Nieder-Moos kommt ganz einfach nicht in die Pötte. Nicht nur das, denn nach der ersten Halbzeit sah es danach aus, als ob über die Gäste ein Gewitter hinweg ziehen würde, denn die bislang sieglosen Nieder-Mooser lagen schon mit 0:4 im Rückstand – und die weiteren Vorzeichen gegen den starken Gegner standen nicht gerade gut. Zwar konnte Marc Rosenkranz zehn Minuten nach dem Wechsel den Anschlusstreffer erzielen, der kurz darauf folgende fünfte Treffer des SV Mittelkalbach II ließ aber alle Hoffnungen auf eine Resultatsverbesserung verschwinden. Und trotzdem musste man den Mannen um Spielertrainer Sebastian Otto zusprechen, dass ihr Wille dadurch nicht gebrochen war. Man kämpfte sich heran und konnte sogar noch zwei Tore erzielen, so dass die Niederlage am Ende noch etwas freundlicher aussah, auch wenn man an den bislang 20 Gegentoren nach vier Spielen sicherlich arbeiten muss.

Tore: 1:0 Nicolai Banach (5.), 2:0 Fabio Wess (15.), 3:0 Andreas Machholz (21.), 4:0 Leander Lotz (24.), 4:1 Marc Rosenkranz (56.), 5:1 Konstantin Blum (63.), 5:2 Michael Richter (72.), 5:3 Tobias Schell (88.).

Sterbfritz/Sannerz – Freiensteinu II 4:3 (1:1): Das hatte sich die Mannschaft aus dem „Blauen Eck“ sicherlich etwas anders vorgestellt, denn man wollte unbedingt etwas Zählbares mit nach Hause nehmen, zumal man ja etwas besser in die Saison gestartet war. Der frühe Rückstand verlief dann schon einmal außerplanmäßig, konnte bis zum Pausenpfiff durch Routinier Stefan Fuchs aber wieder korrigiert werden. Im zweiten Abschnitt kaum auf dem Feld, schien der Matchplan für die SGF aufzugehen. Dann aber folgte ab der 60. Minute der Albtraum in dieser Partie. Ganze fünf Minuten benötigten die Gastgeber, um den Mannen um Kapitän Erich Höhn gleich drei Tore einzuschenken, womit die Partie völlig gedreht war. Der Schock saß tief und die Erholung beim SVN dauerte an. Man versuchte zwar, die Partie wieder in den Griff zu bekommen, aber mehr als zum Anschlusstreffer in der letzten Spielminute sollte es nicht mehr reichen.

Tore: 1:0 Philipp Möller (15.), 1:1 Stefan Fuchs (40.), 1:2 Manuel Schmelz (51.), 2:2 Aymen Bashir Saleh (60.), 3:2 Igor Stanoevski (62.), 4:2 Patrick Schindler (65.), 4:3 Pierre Bien (90., FE)..



Aufrufe: 027.8.2017, 22:08 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor