2024-05-17T14:19:24.476Z

Allgemeines
SC Melle, hinten von links: Teammanager Detlev Drobeck, Pascal Schweer, Matthias Strehl, Yakup Akbayram, Jonas Schmeiduch und Burak Azattemür. Mitte (v. l.): Trainer Roland Twyrdy, Lucas Kruse, Jan Lehmkuhl, Jonas Strehl, Mika Noruschat, Faton Maxharraj, Manuel Stegmann, Joshua Sausmikat, Physiotherapeut Marco Bredenförder, Co-Trainer Ilias Gkoulis. Vorne von links: Konstantin Strohmeyer, Michel H
SC Melle, hinten von links: Teammanager Detlev Drobeck, Pascal Schweer, Matthias Strehl, Yakup Akbayram, Jonas Schmeiduch und Burak Azattemür. Mitte (v. l.): Trainer Roland Twyrdy, Lucas Kruse, Jan Lehmkuhl, Jonas Strehl, Mika Noruschat, Faton Maxharraj, Manuel Stegmann, Joshua Sausmikat, Physiotherapeut Marco Bredenförder, Co-Trainer Ilias Gkoulis. Vorne von links: Konstantin Strohmeyer, Michel H

Gelingt Melle der ganz große Coup?

SCM gehört zum Favoritenkreis – Kader in der Breite verstärkt

Nur zwei Punkte fehlten dem SC Melle am Ende der vergangenen Saison zum Sprung auf Platz eins. In der entscheidenden Saisonphase leisteten sich die Grönegauer zwei Ausrutscher, die von der Konkurrenz nicht verziehen wurden.
Schwächeln im Saisonfinish? Das soll in diesem Jahr nicht noch einmal passieren. „In der Breite haben wir uns eindeutig verstärkt. Da sind wir deutlich stärker aufgestellt“, freut sich Melles Betreuer Tobias Brockmeyer. SCM-Trainer Roland Twyrdy konnte gleich zehn Neuzugänge im Team begrüßen – darunter sowohl erfahrene Landesliga-Akteure wie Jan Lehmkuhl oder Joshua Sausmikat, aber auch vielversprechende Talente aus der Region wie Jonas Schmeiduch oder Lucas Kruse.

„Mit Ali Ahmet haben wir allerdings auch einen ganz zentralen Spieler an Bad Rothenfelde verloren“, schränkt Brockmeyer ein. Und dennoch: „Qualitativ ist der Kader sogar stärker als im vergangenen Jahr.“ Der Kern der Meller Mannschaft ist zusammengeblieben, allen voran das defensive Grundgerüst sowie Landesliga-Topscorer Yakup Akbayram.

Damit gehören die Grönegauer nach Platz drei im vergangenen Jahr auch in der neuen Spielzeit zum engeren Favoritenkreis. „Automatisch geht in dieser Liga aber nichts. Wir müssen uns alles wieder verdienen“, blickt Brockmeyer voraus. „Die Gegner werden gegen uns noch ein Stück heißer sein.“

Aufrufe: 03.8.2017, 15:00 Uhr
Neue Osnabrücker ZeitungAutor