2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht

Rothsee Süd und Franken-Jura mit optimalem Start

3. Spieltag: Erfolge in Katzwang und Neumarkt

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Die JFG Rothsee Süd und Franken-Jura haben beide einen punktverlustfreien Start in die Saison hingelegt. Während Rothsee Süd in Katzwang erfolgreich war, gewann Franken-Jura gegen die JFG Neumarkt.


TSV Katzwang - JFG Rothsee Süd 0:3

Von Beginn an sahen sich die Katzwan­ger Gastgeber stark in die Defensive ge­drängt. Zu hektische Aktionen und unnötige Abseitsstellungen der JFG-Angreifer verhin­derten jedoch zunächst einen Torerfolg. Kurz vor der Halbzeit verwertete Kosmann aber eine scharfe Hereingabe, der Unpartei­ische verweigerte dem Treffer jedoch wegen eines vorangegangenen Zusammenpralls mit dem Katzwanger Schlussmann die Anerken­nung.

Nach dem Seitenwechsel setzten die Gäste weiter entschlossen nach. In der 48. Minute gelang Strobel nach einer schönen Herein­gabe von Steiner der längst überfällige Füh­rungstreffer. Die JFG drängte weiter, in der 68. Minute schob Raum überlegt am her­auseilenden Torhüter zum 2:0 ein. Ein von Meier in der Schlussminute sicher verwan­delter Strafstoß besiegelte schließlich für die Gäste den zweiten „Dreier“ in der aktuellen Saison.




JFG Neumarkt - JFG Franken-Jura 0:3

Die Gäste überzeugten durch ihren ent­schlossenen Torabschluss. Vor allem Mittel­stürmer Fabian Scholz stellte die Neumark­ter Abwehr immer wieder vor große Proble­me. Einen ersten Distanzschuss konnte Neu­markts Schlussmann mit den Fingerspitzen noch um die Ecke lenken (15.). Bei einer scharfen Hereingabe von Tim Wolfschläger setzte sich Scholz energisch durch und vollendetezur Führung (21.). Diegrößte Mög­lichkeit im ersten Durchgang resultierte aus einem Zusammenspiel zwischen Scholz und Wolfschläger,wobei letzterer nur den Innen­pfosten traf (36.). Der Keeper der Jura-Franken dagegen war bis zur Pause völlig beschäftigungslos.

Dies sollte sich im zweiten Durchgang ändern. Abstimmungsprobleme in der Gäste-Hintermannschaft ermöglichten den Neumarktern erste gute Einschussmöglich­keiten. Wesentlich kaltschnäuziger ging allerdings die Duvenbeck-Truppe zu Werke. Einen Freistoß von Marcel Scheifl verlänger­te Wolfschläger zum 2:0. Es folgte ein relativ offener Schlagabtausch mit einem klaren Chancenplus für die Gäste. Doch lediglich Freddy Anyanechi gelang es noch, sich mit einer Energieleistung in die Torschützen­liste einzutragen und für den 3:0-Endstand zu sorgen.




Aufrufe: 01.10.2014, 15:25 Uhr
RHV-STAutor