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Reinhold Breu
Reinhold Breu

Reinhold Breu bleibt bis 2016 in Luxemburg

Edenstettener bleibt langfristg Technischer Direktor und Juniorennationaltrainer

Große Ehre für Reinhold Breu - der Luxemburgische Fußballverband hat den Vertrag mit dem 42-jährigen Edenstettener als Technischer Direktor und Juniorennationaltrainer vorzeitig bis zum 30. Juni 2016 verlängert. Der Niederbayer, der seit 1. Juli 2011 im Großherzogtum tätig ist, sieht die lange Vertragslaufzeit als Vertrauensbeweis.
"Ich bin sehr erfreut und sehe die vorzeitige Verlängerung des Kontrakts als Bestätigung für meine Arbeit", sagt Breu, der für den kleinen europäischen Landesverband im Großherzogtum als Multifunktionär tätig ist. Der Fußballlehrer spielte als Aktiver für die Klubs SV Lohhof, 1. FC Köln, Austria Wien, First Vienna FC, Eintracht Trier und SV Wacker Burghausen. Als Trainer war der Niederbayer als Junioren-Coach und Nachwuchskoordinator beim SSV Jahn Regensburg, ehe er zu Eintracht Trier wechselte. Dort war Breu ebenfalls als Nachwuchsleiter tätig und coachte zudem für einige Wochen das Regionalligateam des Traditionsvereins.

»Ein schöner Job, der mich täglich fordert.«

Breu hat beim Luxemburgischen Verband ein umfangreiches Aufgabengebiet zu bewältigen. "Ich bin für den gesamten sportlichen Bereich verantwortlich. Neben der Umsetzung unseres Talentförderprogramms, bin ich auch für die Trainerausbildung zuständig. Zudem kümmere ich mich neben den Juniorennationalteams mit einem kleinen, aber feinen Team noch um den Damenfußball." Die Arbeit im Großherzogtum macht dem sympathischen Niederbayern aber großen Spaß. "Ein schöner Job, der mich täglich fordert. Ich kann aber auch meine Philosophie sehr gut umsetzen, weil wir einen sehr, sehr kompetenten Präsidenten haben, der den Fussball von heute versteht", betont Reinhold Breu, der in Luxemburg noch große Pläne hat.
Aufrufe: 016.1.2013, 11:58 Uhr
Thomas Seidl/Dirk MeierAutor

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