2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht
Jubel nach der Entscheidung: Sascha Marinkovic (mi.) machte mit seinem Treffer zum 2:0 alles klar. F: Buchholz
Jubel nach der Entscheidung: Sascha Marinkovic (mi.) machte mit seinem Treffer zum 2:0 alles klar. F: Buchholz

Wacker zähmt zahnlose Löwen - Böser Schnüdel-Patzer beim VfB

21. Spieltag - Samstag: Acht-Tore-Spektakel in Nürnberg: Club-Amateure fertigen Rosenheim mit 6:2 ab +++ 3:0-Heimsieg: Altstadt schafft den Befreiungsschlag und darf nach über zwei Monaten wieder jubeln +++ Pipinsried fährt dritten Sieg in Serie ein +++ Wichtiger Auswärstdreier für Fürth II

Die Titelkandidaten aus München und Schweinfurt haben sich am 21. Spieltag wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Der TSV 1860 verlor beim zuletzt nicht gerade furchteinflößend auftrumpfenden SV Wacker Burghausen verdient mit 0:2. Die Schnüdel konnten die Gunst der Stunde nicht nutzen und gingen ihrerseits überraschend klar mit 0:3 beim Aufsteiger in Eichstätt baden. Der 1. FC Nürnberg II wusste hingegen zu überzeugen und behielt in einem rassigen Regionalligaspiel mit 6:2 die Oberhand gegen den TSV 1860 Rosenheim. Das Gefühl eines Siegs kannten die Akteure der SpVgg Bayreuth schon fast nicht mehr. Nach mehr als zwei Monaten Durststrecke konnte die Altstadt aber nun gegen den SV Seligenporten den so herbeigesehnten Dreier einfahren und die Talfahrt stoppen. Der FC Pipinsried hat den dritten Sieg in Serie eingefahren und auch die SpVgg Greuther Fürth II durfte ganz wichtige drei Zähler bejubeln.

SV Wacker Burghausen - TSV 1860 München 2:0 (0:0)
Das war nix! Beim zuletzt arg schwächelnden SV Wacker hat der TSV 1860 München seine vierte Saisonpleite kassiert - und das völlig verdient. Über 90 Minuten lieferten die Löwen mit die schlechteste Leistung der gesamten Spielzeit ab. Nach vorne viel zu fahrig und unpräzise, hinten immer wieder mit großen Problemen. Es war ein gebrauchter Tag für den Tabellenführer. "Wir können es schnell machen: Der Gegner hatte in den entscheidenden Situationen mehr Biss und Leidenschaft. Wenn wir vorm Tor waren, hatten wir nicht den unbedingten Willen, ein Tor zu machen und hinten haben wir zu sorglos verteidigt. Da brauchen wir dann auch gar nicht lange rumreden, dann verlierst du halt eben so ein Spiel", grantelte ein sichtlich angefressener Löwen-Coach Daniel Bierofka. Die Sechziger hatten in Hälfte eins zwar etwas mehr vom Spiel, Burghausen war aber das wesentlich gefährlichere Team. Die beste Chance für die Hausherren hatte in der 21. Minute Tim Sulmer, als er eine Hereingabe aus kurzer Entfernung an die Querlatte donnerte. Auch nach dem Seitenwechsel agierte der Primus viel zu pomadig und wusste sich nicht selten nur durch Fouls zu helfen. In der 53. Minute durften dann die Wacker-Fans jubeln: Zunächst konnte Sechzig-Keeper Marco Hiller noch parieren, doch der Ball fiel genau Christoph Buchner vor der Flinte, der das Leder zum 1:0 über die Linie drückte. Und die Löwen hatten Glück, dass Sascha Marinkovic nicht vier Zeigerumdrehungen später nachlegte, als er völlig frei vorm Kasten am stark reagierenden Hiller scheiterte (57.). Was kam von den Giesingern noch? Nicht viel, nach vorne fehlte es an Präzision und hinten sorgte immer wieder Marinkovic für helle Aufregung im Abwehrverbund der Gäste. Marinkovic war es dann schließlich auch, der in der 73. Minute für die Entscheidung sorgte, als er einen von Hiller erneut stark abgewehrten Ball im Nachschuss zum 2:0 versenkte. "Wir haben heute einen Sahnetag erwischt. Was wir uns vorgenommen hatten, haben wir nahezu perfekt umgesetzt. Wir freuen uns jetzt einfach über die drei Punkte", betonte Wackers Cheftrainer Patrick Mölzl erleichtert. Der zuletzt arg kritisierte Übungsleiter dürfte nun auch wieder etwas mehr Ruhe haben.
Schiedsrichter: Benjamin Cortus (B.farrnbach) - Zuschauer: 8.520

Tore: 1:0 Christoph Buchner (53.), 2:0 Sascha Marinkovic (73.)


VfB Eichstätt - 1. FC Schweinfurt 05 3:0 (1:0)
Partystimmung in Eichstätt, Katzenjammer auf Seiten der Schweinfurter, die eine große Chance liegengelassen haben. Die Münchner Löwen leisteten sich den Patzer in Burghausen und so hätten die Schnüdel am Samstagnachmittag die Gunst der Stunde nutzen und den Abstand auf den Tabellenführer auf sechs Punkte verkürzen können. Doch daraus wurde nichts, weil der FC 05 nur fünf Tage nach der Gala gegen die Club-Amateure eine unerklärlich schwache Vorstellung ablieferte. In der Anfangsphase sahen die knapp 800 Zuschauer eine ausgeglichene Partie, Mitte der ersten Hälfte wurden die Hausherren immer zwingender und nach einer guten halben Stunde war es soweit: Einen Diagonalball von Yomi Scintu verwertete Fabian Eberle und ließ FC-Keeper Alex Eiban aus kurzer Distanz keine Chance – 1:0 (33.)! Anschließend antworteten die Schnüdel mit wütenden Angriffsversuchen, doch von Erfolg waren die Offensivbemühungen nicht gekrönt und so ging es mit der knappen Führung für die Gastgeber zum Pausentee. Direkt nach Wiederanpfiff kamen die Unterfranken zu ihrer bis dato besten Gelegenheit. Adam Jabiri kam im Strafraum ungehindert zum Kopfball, setzte das Spielgerät aber nur an den rechten Außenpfosten (46.). Eichstätt fing sich aber schnell wieder und legte nach. Nach einer Ecke schraubte sich Lucas Schraufstetter am kurzen Pfosten in die Höhe und nickte zum 2:0 ein (50.). Schweinfurts Coach Gerd Klaus setzte nun alles auf eine Karte und brachte für die beiden Defensivakteure Patrick Wolf und Matthias Strohmaier die offensiveren Nikola Jelisic und Michael Schlicht. Die erhoffte Wirkung blieb aber aus, im Gegenteil: In der 65. Minute machte der Aufsteiger den Deckel drauf. Der VfB fing einen Freistoß der Schweinfurter ab und dann ging`s fix. Konter über Scintu, der Fabian Schäll bediente und der wiederum steckte super durch in die Schnittstelle. Der startende Fabian Eberle umkurvte Schnüdel-Schlussmann Eiban und schob zum 3:0 ein. Man muss den Schnüdeln anrechnen, dass sie sich auch nach dem dritten Treffer nicht aufgaben, aber der Anschluss wollte einfach nicht gelingen. Sechs Minuten vor dem Ende musst der bereits verwarnte Sebastian Graßl nach einem Handspiel vorzeitig zum Duschen, am Endergebnis änderte das freilich nichts mehr. Eichstätt fährt den zweiten Sieg hintereinander ein und hat nun schon acht Zähler Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz.
Schiedsrichter: Benedikt Öllinger (Riedlhütte) - Zuschauer: 780

Tore: 1:0 Fabian Eberle (33.), 2:0 Lucas Schraufstetter (50.), 3:0 Fabian Eberle (63.)

Platzverweis: Gelb-Rot gegen Sebastian Graßl (82./VfB Eichstätt/Foulspiel und Handspiel)



1. FC Nürnberg II - TSV 1860 Rosenheim 6:2 (4:2)
Ein wahres Feuerwerk brannten die beiden Teams in den ersten 60 Minuten ab. "Kompliment an meine Mannschaft, die heute sehr effektiv war. Nicht viele Chancen gebraucht und sechs Tore gemacht. Wir mussten richtig hart gegen den Ball arbeiten und malochen, hier hat noch kein Gegner so Fußball gespielt. Es war ein sehr gutes Regionalligaspiel, mit einem vielleicht etwas zu hoch ausgefallenen Ergebnis", analysierte Nürnbergs Cheftrainer Reiner Geyer. Los ging`s mit dem munteren Scheibenschießen in der 14. Minute, als Manuel Feil nach einem Zuspiel von Maxi Krauß im Strafraum die Kugel zum 1:0 ins linke Eck jagte. Rosenheim war aber um keine Antwort verlegen. Maxi Mayerl bediente mit einem herrlichen Zuspiel Michael Denz, der das Leder mit der Brust annehmen konnte und das Spielgerät aus 20 Metern Entfernung zum 1:1 ins Netz hämmerte (17.). Und in der Schlagzahl ging`s weiter. Danijel Majdancevic nutzte einen Fehler der Nürnberger in der Vorwärtsbewegung aus, marschierte mit dem Ball am Fuß Richtung FCN-Gehäuse und stelte mit einem präzisen Flachschuss auf 1:2 (25.). Doch nun ließen sich die Club-Amateure nicht lange bitten, nur 120 Sekunden später gelang Maxi Krauß mit einem Schuss ins linke untere Eck der 2:2-Ausgleich (27.). Kurz vor der Pause stellten die Nürnberger per Doppelschlag die Weichen auf Heimsieg. Wieder war es Krauß, der nach einer Kopfballverlängerung von Robin Heußer zum 3:2 einnetzen konnte (42.). Wiederum nur zwei Zeigerumdrehungen später brachte Georg Lenz den jetzt nicht mehr zu bremsenden Krauß im Strafraum regelwidrig zu Fall, Manuel Feil verwandelte den fälligen Elfmeter zum 4:2 ins rechte Eck (44.). Nach der Pause ging`s munter weiter, mit seinem dritten Treffer des Tages markierte Krauß in der 57. Minute das 5:2. Endgültig den Deckel drauf machte Philipp Hercher in der 63. Minute, als er aus der Drehung das Spielgerät zum 6:2 in die Maschen donnerte. "In der ersten Halbzeit war es ein cooles Spiel, beide Seiten hatten Probleme, die andere Mannschaft zu verteidigen. Wir haben dann vor der Pause in drei oder vier Minuten im Endeffekt das Spiel verschenkt. Da war Nürnberg einfach den Tick wacher. Nach der Pause hätten wir einen Elfmeter bekommen können, fast im Gegenzug fällt dann das entscheidende 5:2. Der Sieg für Nünrberg geht definitiv in Ordnung, sie haben uns heute phasenweise technisch und taktisch die Grenzen aufgezeigt", resümierte Rosenheims Coach Tobias Strobl.
Schiedsrichter: Marco Achmüller (Würding) - Zuschauer: 150

Tore: 1:0 Manuel Feil (14.), 1:1 Michael Denz (17.), 1:2 Danijel Majdancevic (25.), 2:2 Maximilian Krauß (27.), 3:2 Maximilian Krauß (42.), 4:2 Manuel Feil (44. Foulelfmeter), 5:2 Maximilian Krauß (57.), 6:2 Philipp Hercher (63.)



SpVgg Bayreuth - SV Seligenporten 3:0 (1:0)
Im elften Anlauf klappte es endlich wieder einmal. Die SpVgg Bayreuth kann nach neun Niederlagen in Serie und einen Remis am letzten Spieltag doch noch gewinnen. Im Heimspiel gegen den SV Seligenporten feierte die Elf von Neu-Coach Christian Stadler einen enorm wichtigen Heimsieg. Die beste Chance in der Anfangsphase gehörte der Altstadt. Eine Flanke von der linken Seite in der 16. Minute köpfte Mittelstürmer Tobias Ulbricht aus neun Metern nur knapp neben das Gehäuse von Goalie Sebastian Kolbe. Auch in der Folge blieb die Heimelf das bessere Team und meist wurde es gefährlich über Ulbricht. So auch in der 25. Minute. Eine tolle Kombination der Heimelf endete bei Ulbricht, der aus sechs Metern abzog und Kolbe zu einer Glanzparade zwang. Den ersten Abschluss für die Gäste setzte Raffael Kobrowski in der 45. Minute aus 17 Metern zu zentral an. Die Heimelf konnte noch vor der Pause ihre Überlegenheit in ein Tor ummünzen. Kristian Böhnleins strammer Abschluss in der 45. Minute aus 17 Metern schlug unhaltbar im linken unteren Toreck zur verdienten Pausenführung ein. Nach der Pause gab es nur ein kurzes Aufbäumen der Gäste, die durch Kobrowski in der 51. Minute ihre beste Chance während der 90 Minuten hatten. Er zog ab und setzte den Ball nur um Zentimeter am Tor vorbei. Die Vorentscheidung in der 58. Minute zugunsten der Heimelf markierte Aktivposten Ulbricht, der den Ball mit einem platzierten Fernschuss versenkte. Die Heimelf blieb auch in der Folge offensiv gefährlich. Dominik Schmitts Distanzknaller aus 30 Metern in der 68. Spielminute klatschte an die Latte. Danach verflachte das Spiel, bis Bayreuths Patrick Hobsch Sekunden vor dem Schlusspfiff in der 90. Minute den 3:0-Endstand markierte. Damit beendete die SpVgg Bayreuth verdientermaßen eine Negativserie von zehn Spielen ohne Sieg.
Schiedsrichter: Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang) - Zuschauer: 520

Tore: 1:0 Kristian Böhnlein (45.), 2:0 Tobias Ulbricht (58.), 3:0 Patrick Hobsch (90.)



FC Augsburg II - SpVgg Greuther Fürth II 0:1 (0:0)
Die SpVgg Greuther Fürth II konnte das Reservenduell am 21. Spieltag gegen den FC Augsburg II für sich entscheiden und beendete damit eine Serie von fünf Partien ohne Sieg mit nur einem Punkt. Die Heimelf aus Augsburg hingegen wartet mit dieser Niederlage seit fünf Partien auf einen Dreier. Der Vorsprung der Truppe von Ex-Profi Dominik Reinhardt auf den ersten Abstiegs-Relegationsplatz, den der heutige Gegner aus Fürth inne hat, beträgt nur mehr vier Punkte. In einer ergeignisarmen ersten Hälfte hatte die der FCA chancentechnisch leichte Vorteile. Efkan Bekiroglu tankte sich in der 15. Minute über rechts durch und flankte nach innen zu Bernard Mwarome. Der Abschluss war allerdings zu mittig angesetzt, weshalb Keeper Jan Kowalewski keine Mühe hatte. Auch der Abschluss des Augsburgers Christopher Lannert nach 31 Minuten aus etwa 20 Minuten war zu unplatziert, weshalb es mit einem leistungsgerechten Remis in die Halbzeit ging. Den besseren Start in den zweiten Durchgang erwischten die Gäste um Profileihgabe Philipp Hofmann. In der 49. Minute wirkte die Hintermannschaft des FCA II sehr schläfrig, was prompt bestraft wurde. Eine Flanke von links musste Hofmann in der Mitte nur mehr über die Linie drücken. Nur zwei Minuten später verpasste Marco Wiedmann das mögliche 2:0 für das kleine Kleeblatt. Wiedmann konnte völlig unbedrängt im Augsburger Strafraum abziehen und hämmerte das Leder an den Pfosten. Den Abpraller konnte die Defensive der Heimelf klären. In der Folge drängten die Gäste auf das vorentscheidende 0:2 und wären beinahe belohnt worden. Matti Langers Drehschuss in der 66. Spielminute ging nur um Zentimeter über den Querbalken. Weil die Heimelf nichts mehr entgegenzusetzen hatte, feierte die SpVgg Greuther Fürth II dank einer Leistungssteigerung in den zweiten 45 Minuten einen verdienten Sieg.
Schiedsrichter: Jochen Gschwendtner (Wurm.quick) - Zuschauer: 250

Tore: 0:1 Philipp Hofmann (49.)



FC Pipinsried - FC Unterföhring 3:0 (2:0)
Beim FC Unterföhring gehen so langsam die Lichter aus. Die 13. Saisonniederlage beim FC Pipinsried ließ den Rückstand auf den ersten Abstiegsrelegationsplatz auf elf Punkte anwachsen. Ganz anders sieht die Welt momentan beim Mitaufsteiger Pipinsried aus. Drei Siege in Serie haben die Männer von Fabian Hürzeler auf Rang 12 gehievt. Wie nötig diese Siege waren, zeigt der dennoch knappe Vorsprung auf die Gefahrenzone. Nur vier Punkte beträgt das Polster auf Fürth, dass auf dem ersten von zwei Relegationsplätzen liegt. Die erste Großchance in einer einseitigen Partie nach 14 Minuten führte unmittelbar zum 1:0 für den FC Pipinsried. Thomas Berger spielte über rechts einen präzisen Steilpass in den Lauf von Manuel Müller, der sofort abzieht. Den ersten Abschluss konnte Goalie Daniel Sturm noch parieren, den Nachschuss versenkte Müller eiskalt. Nach 42 Minuten erhöhte die Heimelf auf das überfällige 2:0, denn bereits zuvor ließen sie zahlreiche Gelegenheiten zu einer höheren Führung liegen. Spielertrainer Hürzeler spielte einen weiten Ball auf Müller, der sich über rechts durchtankte und den Ball nach innen passte. Atdhedon Lushi nahm den Ball volley und netzte eiskalt ein. Nach der Pause schwächte sich das Schlusslicht binnen fünf Minuten doppelt. Erst sah Arijanit Kelmendi in der 54. Minute die gelb rote Karte (Foulspiel und Handspiel), dann wurde Andreas Faber nach 59 Minuten ebenfalls mit der Ampelkarte des Feldes verwiesen. Faber sah beide gelbe Karten wegen wiederholtem Meckerns innerhalb von 30 Sekunden. Damit war die Partie entschieden. In doppelter Überzahl gelang der Heimelf in der 84. Minute noch der dritte Treffer des Tages. Emre Arik schob den Ball aus acht Metern ins Netz.
Schiedsrichter: Christian Dietz (Kronach) - Zuschauer: 390

Tore: 1:0 Manuel Müller (14.), 2:0 Atdhedon Lushi (42.), 3:0 Emre Arik (84.)

Platzverweise: Gelb-Rot gegen Arijanit Kelmendi (54./FC Unterföhring/Foulspiel und Handspiel), Gelb-Rot gegen Andreas Faber (59./FC Unterföhring/wiederholtes Reklamieren)


Satz mit X: Buchbachs geplante Revanche geht nach hinten los - Hier geht`s zu den Freitagspartien!






Aufrufe: 011.11.2017, 16:01 Uhr
M. Willmerdinger/S.Obermeier Autor