Laut übereinstimmenden Medienangaben, die sich auf Justizkreise berufen, sei der 33-jährige da Mota wegen Verdunklungs-, Wiederholungs- oder Fluchtgefahr inhaftiert worden. Vorgeworfen wird Da Mota „Abus de faiblesse“ (betrügerisches Ausnutzen von Unwissenheit oder Schwäche laut dem
Tageblatt). Wie „Contacto“ berichtete, soll da Mota höhere Geldbeträge von einer älteren Frau überwiesen bekommen haben, die nicht mit ihm verwandt sei. Eine nicht näher genannte Bank soll die Anschuldigungen gegen da Mota erhoben haben.
Näheres ist wegen der laufenden Ermittlungen nicht bekannt und es gilt selbstredend die Unschuldsvermutung. Da Motas Anwalt Roy Reding hat Berufung gegen die Untersuchungshaft eingelegt und hatte mitgeteilt, dass der Spieler von Racing Luxemburg sich nicht strafbar gemacht habe.