Der A-Ligist PSV Stukenbrock-Senne wird auch die kommenden Partien mit Interimstrainer Marcus Pfeiffer an der Seitenlinie angehen. Unterstützend wird Sebastian Räker, der nach seinem Urlaub wieder dabei ist, als spielender Co-Trainer fungieren.
"Ich kenne Marcus schon sehr lange. Als ich ihn gefragt habe, hat er spontan zugesagt. Er ist zudem ein bekanntes Gesicht und kennt viele Spieler. Er war schließlich auch unser Aufstiegstrainer von der C- in die B-Liga", berichtete Stukenbrocks zweiter Vorsitzender Walent-Tony Cerkez kurz nach der Bekanntgabe des
Rücktritts des vorherigen PSV-Trainers Manfred Lindau. Seit dem wurde mit ein paar Kandidaten gesprochen. Namen wolle man aber erst kund tun, wenn es etwas zu vermelden gibt, ergänzte Cerkez. Daran hat sich auch bis jetzt nach inzwischen drei Duellen unter der Leitung von Marcus Pfeiffer nichts geändert. Auf erneute Nachfrage bestätigte Co-Trainer Sebastian Räker, dass Marcus Pfeiffer das Amt "nur vorübergehend" übernimmt und fügte an: "Ich denke bis Ende des Monats kann es einen Nachfolger geben." Demnach wird Pfeiffer, der bislang drei Niederlagen (SCV Neuenbeken II, Türk-Gücü Paderborn und TuS Altenbeken) verkraften musste, die auf dem vorletzten Platz befindliche Mannschaft aller Voraussicht nach noch in den Spielen beim SC GW Paderborn (22.09.) und gegen den SC Espeln (29.09.) betreuen.