Nach neun Minuten schien die Erfolgsserie der Hohenbudberger mit dem 1:0 ihre Fortsetzung zu finden. Der SVO aber schüttelte sich, nahm den Kampf an und wurde mit dem 1:1 nach 35 Minuten belohnt. Stephan Barth nahm bei einem Freistoß ganz genau Maß und verwandelte. "Insgesamt war es eigentlich kein Spiel, sondern eher 90 Minuten Kampf", beschrieb Draganov die Partie, die in den Schlussminuten zugunsten der Gäste kippte. Nachdem der ESV seine Chancen, unter anderem einen Lattentreffer, ungenutzt ließ, war Erkan Ayna in der 87. Minute per Kopf zur Stelle. Dem ESV fehlten am Ende nicht nur die Punkte, sondern nach Gelb-Roten Karten auch gleich drei Spieler.