Daher sollen am Sonntag gegen den SV Eilendorf (Waldstadion am Strangheidgesweg, 15 Uhr) die Zähler sieben, acht und neun folgen. Der Gegner ist nur mühsam in die Spielzeit gestartet und verzeichnet bislang nur einen Erfolg.
Für den VfL-Trainer ist das aber kein Grund, Eilendorf zu unterschätzen. „Der SV ist körperlich robust und zweikampfstark. Dazu kommt die Tugend, dass er – egal bei welcher Spielzeit – nie aufgibt.“ Dennoch: „Unser Anspruch ist es immer, alles zu geben, dann kann man sich nichts vorwerfen“, sagt Komorowski.
Dass der VfL sicherlich spielerische Vorteile besitzt, könnte am Ende den Ausschlag geben. Zumal die Vorgebirgler keine Ausfälle haben. Zuletzt meldete sich Lucas Inger zurück, der beim 1:1 in Breinig erste Einsatzminuten bekam.