Matchbälle für Mutschelbach

Der ATSV Mutschelbach kann den Sekt schon mal kaltstellen. Nach dem 3:0-Hinspielerfolg sollte das Rückspiel beim FC Germania Neureut nur noch Formsache sein. Doch Vorsicht ist dennoch geboten: Die Jukic-Elf schoss in der A1 mit großem Abstand die meisten Tore (116). Gleiches gilt jedoch auch für die Waldenser, die auf 111 Treffer kamen und zudem die zweitbeste Abwehr der A2 stellten. Bleibt abzuwarten, ob die Germanen im Kampf um den letzten Kreisliga-Startplatz noch einmal zurückschlagen können.