2024-04-30T13:48:59.170Z

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Chefcoach Johannes Fritsch (rechts) und Co-Trainer Christoph Albrecht müssen am Saisonende gehen.       (F. Ines Hähnel)
Chefcoach Johannes Fritsch (rechts) und Co-Trainer Christoph Albrecht müssen am Saisonende gehen. (F. Ines Hähnel)

MFFC trennt sich vom Trainerduo Fritsch/Albrecht

Regionalliga Nordost +++ Magdeburger FFC beendet mit Chefcoach Johannes Fritsch die Zusammenarbeit zum Saisonende +++ Auch Assistenztrainer Christoph Albrecht muss gehen +++ Lena Güldenpfennig wechselt zu RB Leipzig

Der Magdeburger FFC sorgt vor dem letzten Spieltag der Frauen-Regionalliga Nordost für eine dicke Überraschung. Wie der Verein auf seiner Homepage mitteilt, wird die Zusammenarbeit mit dem Trainergespann Johannes Fritsch und Christoph Albrecht zum Saisonende beendet.


"Der Magdeburger FFC e.V. wird das Vertragsverhältnis nach einer aktuellen Entscheidung des Präsidiums mit dem aktuellen Cheftrainer der 1. Frauenmannschaft, Johannes Fritsch, aus strukturellen und organisatorischen Gründen zum 30.06.2019 beenden. Herr Fritsch ist ein absoluter Fußballfachmann. Wir bedanken uns ausdrücklich für seine geleistete Arbeit in der Saison 2018/2019 und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute. Auch sein Co-Trainer Christoph Albrecht wird den Verein zum Ende der Saison verlassen. Der Verein wird sich im Rahmen einer überlegten Neuorganisation in den Bereichen Marketing, Organisation, der sportlichen Leitung und auf den Trainerpositionen der Leistungsmannschaften zur Saison 2019/2020 neu aufstellen", heißt es in der Mitteilung.

Fritsch war erst im vergangenen Sommer vom Zweitligisten FSV Gütersloh in die Landeshauptstadt gewechselt. Auch Albrecht hatte seinen Posten erst zu Saisonbeginn angetreten. Zu den Profilen:

Johannes Fritsch

Christoph Albrecht

Zudem hatte der Verein am zurückliegenden Wochenende sieben Spielerinnen verabschiedet. Unter anderem wird Lena Güldenpfennig den MFFC verlassen und sich dem Liga-Rivalen RB Leipzig anschließen. Zum Spielerprofil:

Lena Güldenpfennig

Aufrufe: 017.5.2019, 10:44 Uhr
Robert KeglerAutor