2024-05-10T08:19:16.237Z

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F: Patten
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Los geht es gleich mit dem Höhepunkt

George-Brüder, Campanello und Rettig nicht mehr im Kader des Gruppenligisten Nauheim

Die Rückrunde der Gruppenliga geht für den SV 07 Nauheim am 25. Februar weiter, wenn er die SG Unter-Abtsteinach zu Gast hat. Damit der Tabellenvierzehnte den Kampf um den Klassenerhalt fit fortsetzen kann, bereitet er sich gut fünf Wochen darauf vor. Am 19. Januar versammelt Trainer Christian Lang seine Mannschaft zum ersten Training im neuen Jahr.

Nicht mehr im Kader sind Christian und Marvin George, die zum Südwest-Verbandsligisten Fortuna Mombach zurückgekehrt sind, sowie Davide Campanello (SV Wiesbaden) und Robin Rettig (SG Hünstetten). Neuzugänge täten dem dezimierten Kader des SV 07 also gut. Die Suche nach Verstärkungen läuft. „Aber da ist noch nichts spruchreif“, sagt Lang.

Trainer-Prominenz, Ikone und Mokhtari beim SC Dreieich

Auch Testspiele stehen den Nullsiebenern bevor. Los geht es gleich mit dem Höhepunkt der Vorbereitung am 21. Januar (14 Uhr) beim SC Hessen Dreieich. „Da freuen sich die Jungs schon drauf“, sagt Lang. Zustande gekommen ist die Partie beim Hessenliga-Spitzenreiter durch Langs Kontakt zu SC-Trainer Rudi Bommer, der einen prominent besetzten Trainerstab anführt. Bommer ist ebenso Ex-Profi wie seine Assistenztrainer Manfred Binz und Ralf Weber. Und im Vorstand wirkt eine weitere Ikone der Frankfurter Eintracht, Karl-Heinz „Charly“ Körbel, als Vizepräsident. Angekurbelt wird das SC- Spiel vom Raunheimer Youssef Mokhtari, ehemaliger Profi des 1. FC Köln und früherer marokkanischer Nationalspieler.

Auch zu seinen weiteren Testspielen tritt der SV 07 auswärts an: am 29. Januar (14.30 Uhr) beim Kreisoberligisten SV St. Stephan, am 4. Februar (13 Uhr) beim Gruppenligisten Tura Niederhöchstadt, am 11. Februar (14 Uhr) beim Gruppenligisten SV Wiesbaden und am 18. Februar (13 Uhr) beim Verbandsligisten TSG Wörsdorf.

Trainiert wird unter anderem dreimal in der Wallauer Fußballhalle, wo es drei Kleinfeldplätze mit Kunstrasen und Bande gibt. Dies lässt laut Christian Lang besonders intensive Trainingsformen zu, da der Ball stets im Spiel bleibt.

Aufrufe: 07.1.2017, 07:01 Uhr
Dirk Winter (Groß-Gerauer Echo)Autor