Oderwitzer machen den Aufstieg klar

Holtendorfer SV - LSV Friedersdorf 6:2 (2:0)
Die Holtendorfer feierten am Mittwochabend den nächsten Derbysieg. Auf heimischen Rasen setzte die Spielvereiningung sich deutlich mit 6:2 durch. Malth und Scholz hatten die Hausherren im ersten Abschnitt in Führung gebracht. NAch dem Seitenwechsel schnürte Haunold einen Dreierpack, außerdem traf Richter für Holtendorf. Für die weiter abstiegsbedrohten Friedersdorfer trafen Schubert und Bernsdorf.

Schiedsrichter: Felix Philipp - Zuschauer: 98
Tore: 1:0 Sebastian Malth (14.), 2:0 Max Scholz (27.), 3:0 Jiří Haunold (51.), 4:0 Jiří Haunold (61.), 5:0 Sebastian Richter (66.), 5:1 Dominik Schubert (70.), 5:2 Felix Bernsdorf (82.), 6:2 Jiří Haunold (89.)

Schönbacher FV - SV Neueibau 0:2 (0:0)
Die Schönbacher können zu Hause einfach nicht gewinnen. Am Mittwochabend unterlag das Schlusslicht auf eigenen Rasen dem SV Neueibau mit 0:2 (0:0), hielt das Spiel aber bis zur 73. Minute offen. Zwei Kopfballtore von Steffen Troll besiegelten in der Schlussviertelstunde die nächste Schönbacher Heimniederlage.

Schiedsrichter: Steffen Seidel - Zuschauer: 87
Tore: 0:1 Steffen Troll (73.), 0:2 Steffen Troll (80.)

Oderwitzer feiern Aufstieg in die Landesklasse

FSV Oderwitz 02 - FC Stahl Rietschen-See 7:2 (1:0)
Die Oderwitzer haben sich ihren Matchball nicht nehmen lassen und sind am Donnerstagnachmittag nach einem klaren 7:2-Heimsieg gegen Stahl Rietschen in die Landesklasse Ost aufgestiegen. Praktisch mit dem Pausenpfiff gingen die Platzbesitzer in Führung, mussten aber nach dem Seitenwechsel direkt den 1:1-Ausgleich hinnehmen. Danach brachte Thomas Hoinko die Gastgeber wieder auf die Siegerstraße und es wurde der souveräne Endstand herausgeschossen. Nach 27 Saisonspielen sind die Oderwitzer die einzige Mannschaft der Liga ohne Niederlage!

Schiedsrichter: Andreas Fürschke - Zuschauer: 189
Tore: 1:0 Jakub Žoček (45.), 1:1 Łukasz Pastuszko (47.), 2:1 Thomas Hoinko (48.), 3:1 Jakub Žoček (53.), 4:1 Luděk Černohorský (63.), 5:1 Matěj Werner (71.), 6:1 Hendrik Dietrich (76.), 6:2 Łukasz Pastuszko (82.), 7:2 Hendrik Dietrich (88.)