Ein Freistoßtor und ein Tor in der Nachspielzeit sorgten für einen verdienten 0:2-Sieg der Gäste aus dem Süden Thüringens.
BERICHT von A. Hotzler // FC Eisenach
Auch nach dem Wechsel änderte sich nur wenig an dem Geschehen auf dem Spielfeld. Selbst in Überzahl wirkte die FCE-Hintermannschaft oftmals überfordert. Immer wieder kamen die Gäste durch bis in den Eisenacher Strafraum, doch fehlte es ihnen heute am Zielwasser. So hielt die Eintracht das Spiel unnötig spannend und Philipp Müller hatte den immer noch möglichen Ausgleich auf dem Fuß, jedoch ging sein Abschluss im 1gegen1 weit über das Tor (73.). In der Nachspielzeit machte die Eintracht dann doch den Sack zu. Gegen aufgerückte Eisenacher konterte Hildburghausen, beim Abschluss von Tristan Rüffer war Dominik Werner machtlos (90.+2). Der unauffällig agierende Schiedsrichter Martin Werner hatte genug gesehen und pfiff unmittelbar danach die Partie ab.