2024-05-08T14:46:11.570Z

Interview der Woche

Drei Fragen an Arno Görg, KSO Spielkreis Mosel

Das Fupa-Kurz-Interview

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TV: Herr Görg, wie ist die gegenwärtige Personallage bei den Schiedsrichtern im Spielkreis Mosel einzuschätzen?

Arno Görg: Gegenüber Saisonbeginn haben wir einen leichten Rückgang von sechs Kameraden zu verzeichnen. Nach dem letzten Anwärter-Lehrgang konnten wir acht Kameraden wieder neu begrüßen, sodass mit Stand jetzt 100 Unparteiische die Spiele im Junioren- und Seniorenbereich besetzen können. Die Saison verläuft bis jetzt noch in gewohntem Rahmen.

TV: Welche Kameraden sind denn jetzt neu im Boot? Können Sie Namen nennen?

Görg: Ja, gewiss. Neu sind Martin Klas aus Wittlich, der für den SV Neuerburg pfeift, die beiden Zwölfjährigen Tizian Neis aus Bettenfeld und Joel Schmitz aus Niederöfflingen, dann der 54-Jährige Jürgen Reinisch aus Zell, Erwin Später aus Piesport, Marco Steffen aus Altrich, der für den TuS Platten unterwegs ist, David van Damme aus Großlittgen und Nico Weinand ais Maring-Noviand. Bis auf Reinisch und den 48-Jährigen Erwin Später pfeifen alle anderen erstmal im Jugendbereich. Der nächste Anwärter-Lehrgang ist im Übrigen im Dezember.

TV: Wer steht derzeit im Nachwuchskader des Fußballverbandes und was war eigentlich mit Alexander Goldschmidt, der das Spiel in Wittlich nicht pfiff?

Görg: Im Nachwuchskader stehen drei Sportkameraden: das sind Jan Hagen Engel aus Gonzerath, Janek Eiden vom TuS Reil und Nikolaus Rischbieter aus Bernkastel-Kues. Engel und Eiden sind bereits in der Bezirksliga angesetzt. Alle drei werden bis zum Saisonende weiter beobachtet und dann wird entschieden, ob diese kommende Saison in der Bezirksliga pfeifen. Im Übrigen hat Jan Hagen Engel von Torsten Engel die Funktion des Ansetzers für den Jugend- und Frauen-Spielbetrieb übernommen. Ein herzliches Dankeschön ergeht daher an Tosten Engel, der aber weiterhin als Referee in der A-Klasse zur Verfügung steht. Unser Ansetzer Roland Steuer hat am vergangenen Samstag mit Alexander Goldschmidt telefoniert. Der hatte private Probleme und auch seinen Arbeitsplatz verloren, sodass ihm das Spiel in Wittlich durchging. Er war bislang immer zuverlässig und wird auch am Wochenende Spiele pfeifen. (L.S.).

Aufrufe: 05.11.2014, 20:56 Uhr
Lutz SchinköthAutor