2024-05-10T08:19:16.237Z

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Bis Juni Coach in Eislingen: Klaus Gromer. Foto: Daniel Kopatsch
Bis Juni Coach in Eislingen: Klaus Gromer. Foto: Daniel Kopatsch

Klaus Gromer übernimmt den FC Eislingen

Schlusslicht der Landesliga verpflichtet Urgestein des Vereins bis zum Saisonende

Das Schlusslicht der Landesliga verpflichtet Urgestein des Vereins bis zum Ende der laufenden Saison.

Mit einem bekannten Gesicht geht Fußball-Landesligist FC Eislingen in die restlichen Saison­spiele. Das Schlusslicht hat Klaus Gromer als Trainer und Nach­folger von Michael Kuhn ins Boot geholt. Der 56-Jährige ist ein Eislinger Urgestein und hat zu Ober­liga-Zeiten bereits für den FCE ­gespielt. Auch auf der Trainerbank seines Vereins saß er schon zwei Mal, einmal bereits vor mehr als 20 Jahren gemeinsam mit Peter Kuch und zum zweiten Mal vor acht Jahren, jeweils in der Landesliga.

Thomas Rupp, der geschäftsführende Vorsitzende des FC Eislingen, freut sich über das Engagement Gromers: „Er kennt die Mannschaft und dadurch, dass sein Sohn Kevin beim FC Heiningen spielt, auch die Liga.“

Vor der 1:3-Heimniederlage am vergangenen Sonntag gegen den TSV Köngen hatte der abstiegsbedrohte Klub die Reißleine ­gezogen und sich von Trainer Kuhn getrennt. Am Sonntag saß Ralf Rueff, ebenso wie Gromer ein ehemaliger Eislinger Coach, auf der Bank. Dies war ­jedoch nur eine Interimslösung für eine Partie, da Rueff aus ­be­ruf­lichen Gründen für ein länger­fristiges Engagement bei den Blau-Weißen nicht zur Verfügung steht.


Aufrufe: 022.3.2017, 08:46 Uhr
NWZ / WKAutor