2024-05-08T14:46:11.570Z

Spielvorbericht
F: Bartsch Martin Schnorrenberg (links) wechselte im Sommer von Mechernich zu Erfthöhen 98
F: Bartsch Martin Schnorrenberg (links) wechselte im Sommer von Mechernich zu Erfthöhen 98

Wiedersehen mit der alten Liebe

Mechernich II misst sich mit Erfthöhen 98

Am achten Spieltag kommt es für Erfhöhens Martin Schnorrenberg zu einem Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein TuS Mechernich. Dabei braucht die SGE dringend Punkte um aus der Abstiegszone zu entfliehen. Doch auch Mechernich will unbedingt dreifach punkten, damit sie nicht in den gefährdeten Sektor abrutschen. Eine spannende Partie darf erwartet werden.

TuS Mechernich 1897 II - SG Erfthöhen 1998 (So 12:45)
Ganz klar ist dies ein besonderes Spiel für den ehemaligen Mechernicher Martin Schnorrenberg, der seit dieser Spielzeit die Fußballschuhe für die SG Erfthöhen schnürt. Es ist ein Wiedersehen mit alten Weggefährten und natürlich auch mit dem Verein für den er jahrelang auflief. Neu allerdings dürfte auch für "Schnorre" der Untergrund sein, denn bislang kannte er nur die "Mechernicher Asche" des Eifelstadions. Dieses Mal jedoch geht es auf Rasen zur Sache und dabei muss sein neuer Klub unbedingt Punkte holen. Mit drei Unentschieden und vier Niederlagen wartet man immer noch auf den ersten Saisonsieg und man stagniert seit vier Spieltagen auf einem Abstiegsrang. Eine Tabellenposition die man den 98ern so vor der Saison nicht zugetraut hat. Ähnlich wie Golbach und Dreiborn steht auch Erfthöhen derzeit im Ranking unter der TuS-Reserve, doch da gehören diese drei Vereine nicht hin.
Daher sind die neun erreichten Punkte der Mechernicher schön und gut, der freie Fall hält nach drei Niederlagen am Stück aber an. Daher wird auch der Gastgeber am Sonntag sich vollends reinhängen müssen, um möglichst wieder ein Erfolgserlebnis feiern zu können. Nicht mit dabei sein kann Martin Simons, der eine gelb-rot Sperre absitzen muss. Auch der Einsatz von Niklas Schnichels (Fußverletzung) ist fraglich. Auf Gästeseite wird definitv Leon Merget fehlen, denn auch er sitzt eine gelb-rot Sperre ab.
Am Sonntag wird man sehen wer am Ende jubeln kann.
Schiedsrichter: Gregor Teuber (Kaller SC)

Aufrufe: 013.10.2017, 15:30 Uhr
rbAutor