Beide kamen im Sommer in die Kanalstadt. „Seit wir die beiden haben, läuft es rund“, freut sich Betreuer Andre Plate. Das Duo halt bereits in den vergangenen Partien öfter aus. Dabei erzielte Prinz in seinen neun Einsätzen breite acht Tore. Stowasser traf in fünf Partien einmal. Nach der Winterpause gehören beide fest in den Kader des Tabellenvierten. „Es ist schön, dass wir Spieler die zwischen beiden Mannschaften schweben, so an unseren Verein binden können“, sagt Plate. Beide würden somit auch dem Bezirksliga-Kader weiter zur Verfügungg stehen, aber die Zweite kann so fest planen. Beide würden nicht nur sportlich sondern auch menschlich sehr gut in die Mannschaft passen. Zuletzt legten die Fehnstädter eine Serie von zwölf Partien ohne Niederlage hin. Zur Spitze fehlen sechs Zähler. „Es wäre vermessen, wenn wir sagen, dass wir nun Meister werden wollen“, sieht Plate eher den zweiten Rang als realistisches Ziel.