Pokal
A-Junioren: SG Eiderstedt und SV Frisia 03 im Endspiel
Frisia gewinnt mit 6:2 gegen Rantrum / SG feiert 1:0-Erfolg gegen Husumer SV
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Die A-Junioren des SV Frisia 03 Risum-Lindholm und der SG Eiderstedt stehen im Finale des Kreispokals. Während sich der Regionalligist erwartungsgemäß beim TSV Rantrum mit 6:2 (3:0) durchsetzte, warf der Kreisliga-Spitzenreiter das Verbandsliga-Schlusslicht Husumer SV durch den Treffer von Justin-Jason Pein (60. Minute) mit 1:0 (0:0) aus dem Wettbewerb. Das Endspiel wird am 17. Juni voraussichtlich im Lindholmer Niko-Nissen-Stadion ausgetragen. „Vielleicht nimmt eine für uns frustrierende Saison so doch noch ein glückliches Ende“, hofft Frisia-Trainer Sönke Lorenz.
Den Grundstein zum Final-Einzug legte Frisia im ersten Durchgang mit dem Wind im Rücken. Thore Feddersen (12. und 41.) sowie Kevin Knitel (37.) sorgten für eine beruhigende 3:0-Führung. Zufrieden war der Trainer trotzdem nicht. „Das war nicht gut. Wir haben immer wieder hohe und weite Bälle gespielt.“
Besser machten es die Gäste in der zweiten Hälfte, Janne Petersen (58.) traf zum scheinbar entscheidenden 4:0. Praktisch im Gegenzug verkürzte Rantrum durch Daniel Ahodeto (59.) auf 1:4 und spielte mit dem Wind im Rücken weiter offensiv. Doch Lennart Matz Lorenz zerstörte mit dem 5:1 (75.) endgültig die letzte Rantrumer Hoffnung. Die beiden letzten Treffer von Justin Iwohn (81.) für Rantrum und Thore Feddersen mit seinem dritten Tor (86.) waren nur noch Ergebniskosmetik.
Am Sonnabend geht es für den SV Frisia 03 wieder um Regionalliga-Punkte. Um 14 Uhr gastieren die Nordfriesen beim MTV Treubund Lüneburg. Lorenz: „Zur Winterpause galt Lüneburg als sicherer Absteiger, inzwischen haben sie aber viele Punkte geholt.“
Das Hinspiel verlor Frisia mit 1:6 und sieht sich beim Tabellenelften als Außenseiter. „Wir versuchen, unser Bestes zu geben – in dem Bewusstsein, dass wir erneut chancenlos sein werden“, gibt sich der Coach keinen großen Illusionen hin.
Besser machten es die Gäste in der zweiten Hälfte, Janne Petersen (58.) traf zum scheinbar entscheidenden 4:0. Praktisch im Gegenzug verkürzte Rantrum durch Daniel Ahodeto (59.) auf 1:4 und spielte mit dem Wind im Rücken weiter offensiv. Doch Lennart Matz Lorenz zerstörte mit dem 5:1 (75.) endgültig die letzte Rantrumer Hoffnung. Die beiden letzten Treffer von Justin Iwohn (81.) für Rantrum und Thore Feddersen mit seinem dritten Tor (86.) waren nur noch Ergebniskosmetik.
Am Sonnabend geht es für den SV Frisia 03 wieder um Regionalliga-Punkte. Um 14 Uhr gastieren die Nordfriesen beim MTV Treubund Lüneburg. Lorenz: „Zur Winterpause galt Lüneburg als sicherer Absteiger, inzwischen haben sie aber viele Punkte geholt.“
Das Hinspiel verlor Frisia mit 1:6 und sieht sich beim Tabellenelften als Außenseiter. „Wir versuchen, unser Bestes zu geben – in dem Bewusstsein, dass wir erneut chancenlos sein werden“, gibt sich der Coach keinen großen Illusionen hin.
Aufrufe: 04.5.2017, 19:40 Uhr
SHZ / hwkAutor
