Der 24-jährige Mittelfeldspieler war erst im vergangenen Sommer von Eintracht Nordhorn zum HSV gekommen. Bei Haselünne gehörte Thüroff, der sowohl bei Eintracht Nordhorn als auch beim SV Holthausen/Biene schon einiges an Oberligaerfahrung sammelte, jedoch auch verletzungsbedingt nicht immer zum Stammpersonal. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte Thüroff 17 Partien und erzielte dabei vier Tore.
Dass es den gebürtigen Nordhorner nun in Richtung Bremen zieht, hat vor allem berufliche Gründe. "Er hat ab dem 1. August eine Arbeitsstelle in Bremen und zieht dorthin", bestätigte Haselünnes Teamchef Norbert Ströer.
Uphusen gelang in der vergangenen Saison als Aufsteiger in die Oberliga als Tabellenneunter der souveräne Klassenerhalt. Für Furore sorgte der Club vor allem im NFV-Pokal, was auch der SV Meppen schmerzvoll erfahren musste.