2024-05-02T16:12:49.858Z

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Hamminkelner SV will nicht wieder zittern

Ziel für das Team von Trainer Thorsten Albustin ist ein gesicherter Mittelfeldplatz

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Das Ziel des Hamminkelner SV in der kommenden Saison ist klar: Es soll nicht wieder so lange gezittert werden wie in der abgelaufenen Spielzeit. Einen Vorteil hat Trainer Thorsten Albustin dabei schon einmal. Fand er den Verein bei seiner Übernahme im Winter bereits in einer prekären Lage vor, so startet er nun bei Null in die Saison.

Die Tendenz spricht dabei für den neuen Coach. Nach nur zwölf Zählern in der Hinrunde holte Albustin mit dem Team 20 Zähler - das wären auf die Saison hochgerechnet 40 Zähler, die ein Zittern weitgehend verhindern sollten. Ein gesicherter Mittelfeldplatz ist demnach auch das erklärte Ziel. Und der Coach sieht die begonnene Entwicklung im physischen und taktischen Bereich noch keineswegs als abgeschlossen an. 16 bis 18 Akteure standen Albustin in den ersten beiden Trainingswochen stets zur Verfügung, da lässt sich viel probieren.

Der HSV hat allerdings einige Abgänge zu beklagen. So entschied sich der junge Tobias von Wahnem für einen Wechsel zum SV Ringenberg, und mit Jonas Borgmann, der pausiert, dem zum VfL Rhede II gewechselten Felix Jansen, aber auch mit Niklas Egeling (Ziel unbekannt), Alexander Höppner (SV Büderich), Osama El Toufaili (SV 08/29 Friedrichsfeld) und Hendric Storm (eigene Reserve) stehen auch einige Routiniers nicht mehr zur Verfügung. Abgänge, die Albustin im Kollektiv auffangen will.

Denn im Gegenzug kommen auch neun Spieler hinzu. Mit Yannick Dera, Maximos Fachantidis, Marius Laub, Joshua Oomen und Atakan Yetürk kommt gleich ein Quintett vom PSV Wesel II, der aus der Kreisliga A abgestiegen ist. Vom SV Sonsbeck II kommt Florian Fischer, und in Lukas Bannemann, Julian Jakubassa und Lasse Hoffmann, der seine Klasse bereits nachgewiesen hat, rücken drei A-Junioren in den Kader. Das hat den Kader auf jeden Fall verjüngt.

Aufrufe: 025.7.2017, 17:01 Uhr
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