2024-05-02T16:12:49.858Z

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FuPa verlost Nationalmannschaftstrikot

Heimische Fußballer verraten, was sie vom neuen DFB-Dress halten / "Würde jedes Nationalmannschaftstrikot kaufen"

WIESBADEN. Die Umfrage macht es deutlich: Es hat sicher schon schönere Trikots der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegeben. Nichtsdestotrotz: Bei vielen Fans findet auch der kommende WM-Dress einen Platz im Kleiderschrank. Unter allen FuPa-Usern verlosen wir gemeinsam mit Karstadt Sport jetzt ein originales DFB-Trikot und weitere attraktive Preise.

Sieg in Wembley in grünen Trikots, Remis gegen Italien im neuen weißen Dress. Unabhängig von den sportlichen Resultaten sind die Trikots der Nationalmannschaft mehr als ein halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft gefragt wie selten. Auch bei Karstadt Sport in Wiesbaden finden die neuen Nationalmannschaftstrikots reißenden Absatz. „Das Trikot ist sehr schön und wird daher sehr gut angenommen“, hat Wolfgang Deul beobachtet. Der Geschäftsführer von Karstadt Sport im Luisenforum kann aber kurzentschlossene Käufer dennoch beruhigen: „Wir haben in allen Größen noch genügend Trikots auf Lager.“ Gemeinsam mit Karstadt Sport verlost FuPa eines der neuen Trikots in gewünschter Größe. Wie Ihr mitmachen könnt erfahrt Ihr am Ende des Artikels.

Mischa Lautenschläger (Trainer TSV Schott Mainz Frauen): „Ich finde die Trikots ok, nicht mehr und nicht weniger. Es kommt immer drauf an wer darin spielt und wie. Man kauft die Trikots ja auch nicht, weil sie schön sind, sondern weil man ein Fan der deutschen Mannschaft ist. Für mich würde ich das Trikot nicht kaufen, habe ich aber auch früher noch nicht gemacht. Ich könnte mir höchstens vorstellen, eins für meine Jungs zu kaufen.“

Jeanette Hahm (Referentin für Frauenfußball im Rheingau-Taunus-Kreis): „Ich habe die Trikots noch nicht live gesehen, nur als Bild in der Zeitung. Aber die Trikots sehen gewöhnungsbedürftig aus, vielleicht wirken sie bei den Spielern anders. Aber diesmal ist es sehr auffällig, besonders im Brustbereich, sonst waren die Trikots eher schlicht. Ich fand die schlichten Trikots immer gut, schließlich soll die Mannschaft auffällig spielen. Trotzdem würde ich mir als Fan der Nationalmannschaft eins kaufen, unabhängig davon wie die Trikots aussehen.“

Robert Neubauer (Kreisfußballwart und Sportamtsleiter in Rüsselsheim): „Ich interessiere mich nicht wirklich für das Zustandekommen von den Nationalmannschaftstrikots. Das hat alles nur einen geschäftlichen Hintergrund, man will nur mehr verkaufen und schließlich sind Geschmäcker auch verschieden. Die WM-Spiele schaue ich mir an und fiebere auch mit, aber dann trage ich eher ein „Retrotrikot“, das ich eben schon im Schrank habe. Ich werde mir kein Aktuelles kaufen.“

Lars Werner (Abteilungsleiter Fußball SV Gimbsheim): „Obwohl alle sagen es sei schlecht, mir gefällt das Trikot für die WM 2014. Man hätte aus dem Balken auf der Brust die Deutschlandflagge machen können, das wäre schön gewesen. Nichtsdestotrotz habe ich fest geplant mir eins zu kaufen, auch wenn es ungewohnt aussieht. Ich mag aber die meisten Deutschlandtrikots der letzten Jahre zum Beispiel das Grüne von 2012 und das Schwarze mit Gold von 2010.“

Patrick Krick (Spielertrainer SG Eintracht 02 Bad Kreuznach): „Die neue Trikots sind ziemlich ungewohnt, aber der Balken auf der Brust könnte ein Wink an Trikots aus dem Jahr 1990 sein, als wir das letzte Mal Weltmeister geworden sind. Als Erinnerung daran, finde ich, die Trikots gut und wenn es uns hilft bei der WM noch besser. Ich würde mir jedes Nationalmannschaftstrikot kaufen, um das Team zu unterstützen.“

Gewinnspiel:

Unter allen, die sich bis Sonntag kostenlos als FuPaner registrieren, verlosen wir ein originales DFB-Trikot und weitere Preise von unserem Partner Karstadt Sport im Wiesbadener Luisenforum. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

FuPaner wirst Du ganz einfach: Unter https://www.fupa.net/fupaner/register registrieren und alle Funktionen von meinFuPa nutzen! Alle bereits registrierten Vereinsverwalter können sich mit ihren bekannten Zugangsdaten hier einloggen.



Aufrufe: 020.11.2013, 11:30 Uhr
Jessica HessAutor