Vohwinkel ist oben wieder dran
Nach 4:2 gegen Viersen direkt hinter dem DSC 99
Der FSV Vohwinkel ist zurück in der Spur! Nach nun drei Siegen in Folge schnuppern die „Füchse“ gar wieder an Tabellenplatz eins und verschaffen sich durch das 4:2 gegen den 1. FC Viersen ein Vier-Punkte-Polster auf den Relegationsrang drei.
In einem ereignisreichen Spiel eröffnete Andreas Seemann nach 19. Minuten den Torreigen. Petar Popovic glich jedoch nur zwei Zeigerumdrehungen später wieder aus. Noch vor der Pause stellte Frederic Lühr den alten Abstand wieder her (41.). Lühr, der im Winter vom Konkurrenten ASV Mettmann in die Lüntenbeck wechselte, scheint sich bereits jetzt als echter Glücksgriff zu erweisen: In fünf Spielen markierte er nun bereits ebenso viele Tore.
Kurz nach dem Seitenwechsel gab es eine kalte Dusche für den FSV: Dennis Richter glich erneut für die Gäste aus (47.). In der Folge dauerte es knapp 20 Minuten ehe Jan Wester die Vohwinkler wieder in Front bringen konnte (64.), Toni Musto machte in der 83. Minute schließlich den Deckel drauf.
Am kommenden Sonntag empfängt der FSV den VfL Benrath und peilt gegen den Abstiegskandidaten einen weiteren Sieg an.
Wuppertaler Rundschau Sport
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