2024-05-14T11:23:26.213Z

Allgemeines
F: Schwarz
F: Schwarz

Salmrohr pausiert – Kieren stärkt Rubeck den Rücken

Ruhe ist oberstes Gebot beim Oberligisten FSV Salmrohr - Touré schon wieder spielberechtigt, jetzt fällt Düpre aus.

Coach den Rücken

Durchschnaufen ist beim FSV Salmrohr angesagt: Das Team von Trainer Peter Rubeck ist nach dem 0:1 am Dienstag beim FV Dudenhofen und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz am Wochenende spielfrei und kämpft erst am Samstag, 14. Oktober, 15.30 Uhr, im Salmtalstadion gegen den FV Diefflen wieder um Punkte. „Das tut ganz gut. Da kann man sich nochmal auf die eigenen Stärken besinnen“, lässt Außenverteidiger Gianluca Bohr durchblicken.

Durchschnaufen ist beim FSV Salmrohr angesagt: Das Team von Trainer Peter Rubeck ist nach dem 0:1 am Dienstag beim FV Dudenhofen und dem Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz am Wochenende spielfrei und kämpft erst am Samstag, 14. Oktober, 15.30 Uhr, im Salmtalstadion gegen den FV Diefflen wieder um Punkte. „Das tut ganz gut. Da kann man sich nochmal auf die eigenen Stärken besinnen“, lässt Außenverteidiger Gianluca Bohr durchblicken.

Der FSV gewinnt auch wertvolle Zeit. „Johannes Diederich, Besart Aliu und Max Meyer sind wieder im Training“, hofft der sportliche Leiter und zweite Vorsitzende Karl-Heinz Kieren auf ein Abklingen der Verletzungsmisere. Ruhe ist für ihn ansonsten oberstes Gebot. Das Grummeln bei einigen Fans gegen Trainer Peter Rubeck kann er nicht nachvollziehen: „Es war klar, dass wir keine leichte Saison vor uns haben, erschwerend kamen dann noch die ganzen Ausfälle hinzu. Der Coach gibt alles. Er ist mit Leib und Seele dabei.“ Diskussionen um den Trainer hält Kieren folglich für nicht angebracht.

Unterdessen ist die Sperre von Kader Touré abgelaufen. Der defensive Mittelfeldspieler von der Elfenbeinküste hatte nach seiner roten Karte im Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern II (0:3) zwei Spiele plus eines auf Bewährung aufgebrummt bekommen. Offenbar haben sich die Salmrohrer Bemühungen gelohnt, wie Kieren berichtet: „Nach dem, was der Schiedsrichter in den Spielbericht geschrieben hat, wäre die Sperre bedeutend länger ausgefallen. Wir konnten aber mit uns vorliegendem Videomaterial belegen, dass Kader und Gianluca Buhr den Lauterer Kühlwetter eher in die Zange genommen haben.“

Die Serie von Platzverweisen für den FSV reißt aber nicht ab: Die rote Karte wegen Notbremse am Dienstag in Dudenhofen für Max Düpre war bereits die fünfte Hinausstellung in dieser Saison (darunter eine Ampelkarte). Coach Rubeck machte dafür nach dem Spiel in der Pfalz nicht zuletzt „auch immer wieder mangelnde Cleverness“ verantwortlich.

Aufrufe: 06.10.2017, 14:19 Uhr
Andreas Arens Autor