2024-04-25T14:35:39.956Z

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<b>F: Kupferschläger</b>
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FSV kann sich aus der Abstiegszone verabschieden

In der Kreisliga A gegen Immendorf. Derby in Breberen gegen SVG.

KREISLIGA A

FSV Geilenkirchen-Hünshoven - FC Rhenania Immendorf (Do 19:00)
Der Abstiegskampf rückt in zwei der drei Partien in den Mittelpunkt. Geilenkirchen arbeitet mit Hochdruck an der Rettung und hat die letzten fünf Partien gewonnen. Mit einem Sieg im Stadtderby der Neulinge gegen Immendorf (19 Uhr) wäre man einen großen Schritt weiter. Ein Garant ist Torjäger Philipp Heinrichs. Die Immendorfer haben aber den Ernst der Lage auch erkannt und sich kontinuierlich gesteigert. Sie würden mit einem Punkt die Abstiegsplätze verlassen.


Schiedsrichter: Arno Wunderlich (Pannesheide)

SV Blau-Weiss Breberen - SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath (Do 19:00)
Breberen wäre auch gerne schon auf der ganz sicheren Seite. Dazu fehlen aber noch ein paar Punkte. Die will man im Derby gegen Birgden-Langbroich (19 Uhr) holen. Bei der SVG ist die Situation etwas heikler. Das Team ist Vorletzter. Siege sind da in den letzten Saisonspielen Pflicht. Da sich beide gut kennen, dürfte es personell und taktisch kaum Überraschungen geben.



SV Niersquelle Kuckum - SV Helpenstein (Do 19:45)
„Entspannt“ können Kuckum und der SV Helpenstein ab 19.45 Uhr ihre vorgezogene Partie angehen. Es geht nur noch um geringfügige Positionsverschiebungen im Vorderfeld. Die Kuckumer, die bis zum 20, Spieltag auf Aufstiegskurs steuerten, haben sich vorgenommen, aus den letzten drei Spielen noch fünf Punkte zu holen. Das Verletzungspech hatte das Team von Trainer Jörg Pufahl böse getroffen. So spielte Dominic Moll oft unter Schmerzen, hatte sich Luca Faenger in Uevekoven einen Bänderriss zugezogen und erhielt Johannes Küppers zuletzt die Diagnose Kreuzbandriss. Zudem fielen weitere Spieler aus. Das konnte man nicht mehr kompensieren. Man habe aber eine insgesamt gute Saison gespielt, sagt Trainer Jörg Pufahl. Die Zielvorgabe, mindestens zwei Tore pro Spiel zu erzielen, ist erfüllt. Und an der Gesamtpunktzahl aus dem vergangenen Jahr fehlen nur noch zwei Zähler. „Der Sieg in Breberen war gut für die Seele“, blickt der Trainer auf das 1:0 aus der Vorwoche zurück. Und drei Viertel der Mannschaft hatte das Wochenende in Hamburg verbracht. Das war schon lange geplant, und deshalb hatte man auch in Breberen darum gebeten, das Spiel vorzuziehen. Helpenstein ist aber nach zuletzt zwei Auswärtspartien mit zwar jeweils zwei Toren, aber nur insgesamt einem Punkt, darauf bedacht, mal wieder zu Null zu spielen.




Aufrufe: 017.5.2018, 10:00 Uhr
sie| AZ/ANAutor