Im Ergebnis eines in sachlicher und konstruktiver Atmosphäre verlaufenen Dialogs verständigten sich die Gesprächsteilnehmer einvernehmlich auf eine dem FC Rot-Weiß Erfurt dienende Gestaltung einer zukunftsorientierten Zusammenarbeit. Dazu gehört auch die weitere Ausrichtung des Vereins auf wettbewerbsfähigen Grundlagen.
Die Vorwürfe gegen Rolf Rombach konnten ausgeräumt werden; die damit verbundene Kritik an ihm akzeptierte er. Im Konsens aller Beteiligten fasste sodann der Aufsichtsrat folgende Beschlüsse: Rolf Rombach ist mit sofortiger Wirkung wieder Präsident, Frank Nowag übernimmt das Amt des Vizepräsidenten, Knut Herber wird fünftes Präsidiumsmitglied.
Die Teilnehmer des von Dr. Worschech moderierten Gesprächs zeigten sich sehr erleichtert, schließlich eng verbunden und versicherten, ihre ganze Kraft zum Wohle des Vereins einzusetzen und sich auf den Klassenerhalt zu konzentrieren. Rolf Rombach und Frank Nowag erklärten die Bereitschaft, auch für die nächste Amtsperiode in dieser Konstellation zur Verfügung zu stehen.