2024-05-02T16:12:49.858Z

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Jetzt reinklicken: Unter www.fupa.net/pforzheim oder über die FuPa-App. F: Meyer
Jetzt reinklicken: Unter www.fupa.net/pforzheim oder über die FuPa-App. F: Meyer

Kicker an die Macht: Kooperation zwischen der PZ und Fupa

Sieben Wege, wie Vereine von der Kooperation profitieren

Zwei wichtige Adressen des Fußballkreises Pforzheim machen einen weiteren Schritt in die Zukunft: Ab der Saison 2017/18 kooperiert die „Pforzheimer Zeitung“ mit „FuPa“ und bestückt die Unterseite www.fupa.net/pforzheim.

„Über 120 Teams aus dem Fußballkreis Pforzheim treten in der kommenden Runde an“, blickt PZ-Chefredakteur Magnus Schlecht voraus. „Das zeigt, wie viel Interesse, Leidenschaft und ehrenamtliches Engagement der Fußball mit sich bringt. Zwar können unsere Redakteure nicht auf jedem Sportplatz vertreten sein. Dennoch haben all die Ehrenamtlichen, all die Aktiven, die größtmögliche Aufmerksamkeit verdient. Zu der wollen wir durch die Zusammenarbeit mit FuPa beitragen.“
Die PZ zeigt sieben Möglichkeiten auf, wie die Vereine in der Region von der Kooperation profitieren können.

1. Mehr Macht: Fupa.net lebt davon, dass sich die Vereine und ihre Fans an dem Portal beteiligen. Je mehr dabei sind, desto mehr wird es zu einem Wikipedia des Fußballs: Vereinsverwalter können – selbstverständlich kostenlos – Wechsel bekannt geben, Berichte, Fotos und Bildergalerien veröffentlichen, Testspielgegner suchen und auch ganze Texte (zum Beispiel über das Trainingslager, das vergangene Spiel oder neue Spieler) einstellen. Vereinsverwalter darf jeder werden: Einfach unter www.fupa.net/fupaner/register anmelden, freischalten lassen und schon haben Sie die Macht, Informationen über Ihren Verein online zu stellen.


2. Live dabei:
Jeder FuPaner kann ganz unkompliziert mit dem Smartphone, Tablet oder Laptop von dem Spiel tickern, an dessen Spielfeldrand er sich gerade befindet. Dabei ist es ganz egal, ob auf dem Rasen eine Partie der Oberliga oder der C-Klasse läuft. Die Live-Berichterstattung ist völlig gleichberechtigt von allen Sportplätzen erwünscht. Und auch Vereinsturniere können auf fupa.net angelegt und dort getickert werden.


3. Neue Möglichkeiten:
Neben dem Ticker und der Wechselbörse bietet Fupa.net auch weitere Elemente an, die es Jahrzehnte lang nur in den Profiligen gab – etwa die Elf des Spieltages und ein Formbarometer. Auch über die kostenlose FuPa-App sowie die Facebook-Seite www.facebook.com/fupapforzheim bleiben Fußballfans immer bestens informiert.


4. Aufmerksamkeit:
Die Elf des Spieltags und das Formbarometer, aber vor allem auch Artikel und Fotos, die auf FuPa eingestellt wurden, werden künftig verstärkt den Weg in die gedruckte „Pforzheimer Zeitung“ finden. So steigt die Aufmerksamkeit für alle Vereine, die sich an dem Projekt beteiligen – und natürlich auch die Aufmerksamkeit für deren Sponsoren.


5. Informationen:
Wie ist der Konkurrent im Abstiegskampf in Form? Wer liegt in der Torschützenliste vorne? Wer ist verletzt? Auf FuPa finden Fußballer zahlreiche Informationen, für die in der gedruckten Zeitung kein Platz ist. Zudem werden fast alle PZ-Berichte und -Fotos aus dem Fußballkreis Pforzheim künftig auch auf FuPa zu finden sein.


6. Nutzen für Vereinshomepage:
Die FuPa-Widgets dürfen alle Vereine auch künftig kostenlos für ihre Website nutzen. Ganz einfach können Tabellen, Statistiken, Liveticker und auch der Mannschaftskader eingebunden werden und Webmaster so viel Zeit sparen.


7. Unterstützung: Wer Fragen zur Kooperation und den Möglichkeiten eines Vereinsverwalters hat, oder genauere Erklärungen dazu benötigt, wie auf dem Fußballportal was angelegt werden kann, hat nun einen festen Ansprechpartner im PZ-Medienhaus: Crossmediaredakteur Simon Walter ist unter Telefon (0 72 31) 9 33-1 40 und simon.walter@pz-news.de zu erreichen.

Aufrufe: 012.8.2017, 07:00 Uhr
Simon WalterAutor