TSG Lübbenau 63 - ESV Lok Falkenberg 5:2
Das Glück liegt aktuell bei der TSG, die mit der ersten Offensivaktion in Führung gingen. Nachdem die Gäste im Aufbau nicht fehlerfrei blieben jubelte die TSG erneut. Nach dem Anschlusstreffer war die Hoffnung im zweiten Abschnitt für die Eisenbahner gegeben, doch über Konter jubelten die Hausherren. Einige Spannung kam durch das 4:2 wieder auf doch die vergebenen Chancen rächten sich und Zelder sorgte mit dem 5:2 für die Entscheidung und den Enstand.
SV Germania 1910 Ruhland - SV 1885 Golßen 1:2
Nach einer Halbzeit ohne große Chancen ging Ruhland über einen Foulstrafstoß in Führung. Die Gäste kämpften sich zurück in die Partie und drehte das Spiel in der Nachspielzeit.
FC Sängerstadt - SpVgg Finsterwalde 0:1
Im erwarteten Duell auf Augenhöhe wurde den vielen Zuschauern klar, dass der erste wohl auch der entscheidende Treffer sein wird. Mit einer perfekten Eingabe von Pirschel war es Tzitschke, der die Spielvereinigung zum achten Mal in Folge nicht als Verlierer im Stadtderby vom Platz lassen ging.
FSV Groß Leuthen/Gröditsch 1990 - SV Aufbau Oppelhain 5:0
Die Gäste, mit starken personellen Problemen angereist, kamen nie in das Spiel und schafften es nicht in die gefährliche Zone zu kommen. Der FSV hatte leichtes Spiel und spielte sich zahlreiche Chancen heraus. Über das gesamte Spiel hielten die Gastgeber die Spannung hoch und sorgten für einen hohen Sieg.
SV Preußen Elsterwerda - FC Lauchhammer II 7:0
Von der ersten Saisonniederlage in der Vorwoche gut erholt zeigte sich Elsterwerda gegen 10 Gästespieler aus Lauchhammer.
BSG Chemie Schwarzheide - SV Linde Schönewalde 9:0
Die Hausherren nutzten einen rabenschwarzen Tag der Gäste voll aus und dominierten die Partie nach Belieben. Die Treffer waren die logische Folge von der Überlegenheit der Chemiker, die nun seit sechs Spielen ohne Niederlage sind und den zweiten Platz verteidigen.
SV Askania Schipkau - Senftenberger FC 08 4:0
Die Askanen erlebten das erwartete Geduldsspiel. Spielte man sich im ersten Abschnitt noch bis zum Strafraum vor, blieb der letzte Pass meist in der Gästeabwehr stecken. Besser klappte dies im zweiten Abschnitt, als in drei Minuten drei Tore fielen und die Partie entschieden wurde.
SV Blau-Weiß Lindenau - 1. SV Lok Calau 1:3
Die frühe Führung ließ die Gastgeber hoffen, zumal weitere gute Chancen ungenutzt blieben. Nach knapp einer halben Stunde waren auch die Gäste im Spiel und glichen kurz vor der Pause aus. Die Parkelf belohnte sich auch im zweiten Abschnitt nicht für eine couragierte Leistung und vergab weitere gute Möglichkeiten. Mit zwei Treffern in der Schlussviertelstunde zogen die Gäste noch einmal davon und feiern einen schmeichelhaften Auswärtssieg.