Ohne Klug gegen Arnoldsweiler

FC Hennef 05 - FC Viktoria Arnoldsweiler (So 15:30)

„Es gibt in der Klas­se vier, fünf Mann­schaf­ten, die ich hö­her ein­schät­ze als den Rest, auch wenn sie sich nach drei Spiel­ta­gen noch nicht so rich­tig durch­set­zen konn­ten. Da­hin­ter kom­men dann Mann­schaf­ten wie wir oder Ar­nolds­wei­ler – und wenn die auf­ein­an­der­tref­fen, ste­hen die Chan­cen fif­ty-fif­ty“, sagt er und er­war­tet ei­ne Be­geg­nung mit of­fe­nem Aus­gang.

Für Glat­zel ist die Mit­tel­feld­ach­se mit Mar­vin Stör­mann und Yu­nus Ko­cak der stärk­ste Mann­schafts­teil der Gäs­te, die – im Ge­gen­satz zu den Hen­ne­fern –, am Sonn­tag ih­re er­ste Nie­der­la­ge ein­ste­cken muss­ten und des­halb ei­nen Punkt und vier Plät­ze hin­ter dem Te­am von Glat­zel lie­gen.

Ge­nau wie in Hen­nef fand auch bei der Vik­to­ria vor der Sai­son ein Um­bruch statt, so­dass Ver­glei­che mit zu­rück­lie­gen­den Du­el­len nur noch we­nig Aus­sa­ge­kraft be­sit­zen.

Vor der Par­tie auf Au­gen­hö­he muss Glat­zel auf sei­ne Speer­spit­ze And­ré Klug ver­zich­ten, der we­gen Krank­heit nicht zur Ver­fü­gung steht. Ob der an­ge­schlag­ene Mat­thi­as Ro­der wie­der fit ist, wird sich bei den ab­schlie­ßen­den Trai­nings­ein­hei­ten zei­gen.

„Es läuft im Mo­ment ganz gut bei uns“, sagt Glat­zel und wür­de die gu­te Start­pha­se, die der­zeit Rang drei be­deu­tet, ger­ne fort­set­zen. Am liebs­ten mit dem zwei­ten Hei­mer­folg. An­stoß im Sport­zen­trum ist am Sonn­tag um 15.30 Uhr.