Auftakt unter neuen Vorzeichen
Aufgrund der Corona-Pandemie etwas anders als in den vergangenen Jahren, ist der Regionalligist FK Pirmasens in die Saisonvorbereitung gestartet. Nach der langen Pause gilt es nun, die Intensität behutsam zu steigern.
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Immerhin haben die Spieler von Trainer Patrick Fischer seit Anfang März kein Spiel mehr absolviert. Die 0:3-Niederlage bei der Zweitvertretung des Bundesligisten SC Freiburg markierte einen plötzlichen Schlusspunkt für die Blau-Weißen in der 4. Liga. Wann das erste Pflichtspiel angepfiffen wird, ist derzeit noch völlig offen. Erste Gedankenspiele bei der Regionalliga Südwest sehen für den Saisonstart den September vor.
So richtig gespielt werden konnte aufgrund der Hygieneregeln, die bereits vor der Sommerpause bei den wenigen Trainings der "Klub" auf der Husterhöhe galten, auch am Mittwoch nicht. Ein Trainingsspiel in voller Mannschaftsstärke musste bereits im Vorfeld vom Plan gestrichen werden. „Fünf-gegen-Fünf“ hieß es stattdessen bei Sommerwetter im Sportpark. Zudem Stand die Schulung der Koordination im Vordergrund. Mit dabei waren auch die Zugänge, die somit ihr ersten offizielles Mannschaftstraining mit ihren neuen Teamkollegen absolvierten. Auch Romaric Grenz, Torhüter bei der U19 des 1. FC Kaiserslautern, war als Trainingsgast dabei. Ausdauer, Athletik und Taktik sollen ebenfalls demnächst in den Trainingsfokus rücken.
Ein erstes Testspiel soll am Sonntag, 26. Juli 2020, gegen den Landesliga-Aufsteiger SV Hinterweidenthal stattfinden. Ob der Termin jedoch im Kalender verbleiben kann, bleibt abzuwarten. (frw)
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