2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
F: Diehl
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Spitzenspiel in Mingolsheim

TuS erwartet Büchig +++ Derby in Hambrücken +++ Kellerduelle in Neudorf und Karlsdorf

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Das Topspiel des sechsten Spieltags heißt Mingolsheim gegen Büchig. Beide Mannschaften haben bisher die volle Punktzahl eingefahren. Kronau sucht in Stettfeld den Anschluss an die Spitze. Im Keller messen sich Neudorf und Forst sowie Karlsdorf und Odenheim. Bretten ist gegen Weiher favorisiert wie auch Hambrücken gegen Wiesental. Rheinsheim muss nach Ubstadt, Rinklingen empfängt Oberderdingen.

FV Hambrücken - FV 1912 Wiesental (Sa 17:00)
Mit dem vierten Sieg im fünften Spiel schob sich der FVH auf Rang drei. "Das war ein interessantes Spiel. Die erste Halbzeit geht an uns, wir haben es jedoch versäumt, die Tore zu machen. Dann bekommen wir in der Nachspielzeit den unnötigen Ausgleichtreffer. In der zweiten Halbzeit war es ein offenes Spiel. Forst hatte ein, zwei gute Chancen, um nach dem 2:2 in Führungzu gehen. Aber wir haben das 3:2 gemacht und am Ende den größeren Willen gehabt", berichtete Patrick Stucke, der die FVH-Schlussoffensive eingeleitet hatte, vom Derbysieg in Forst.
Gleich der nächste Lokalkampf steht für die Concordia an. Zum 27. Mal messen sich Hambrücken und Wiesental. "Im nächsten Derby wollen wir natürlich auch was holen. Wir sind aktuell in guter Form und wollen daheim gegen Wiesental auch wieder den Platz als Sieger verlassen. Wir wollen uns in der Spitzengruppe der Liga festbeißen", bläst Stucke zur Attacke.

0:3 am letzten Donnerstag gegen Mingolsheim, am Sonntag 1:1 gegen Stettfeld. Mit dem einen Punkt ist Senad Nadarevic nur sehr bedingt zufrieden: "Zwei Spiele, ein Punkt, das ist für mich persönlich zu wenig. Wir haben gegen Stettfeld nichts zugelassen, es war eigentliche ein Spiel auf ein Tor. In der 43. Minute haben wir dann ein Geschenk verteilt. Wir hatten mit einem Postenschuss noch Pech im Abschluss, obwohl wir nicht so viele klare Chancen rausgespielt haben. Stettfeld stand sehr tief."
Den starken Start des FVH hat Nadarevic registriert. "Wir wollen was holen, aber wir wissen, dass das nicht einfach wird. Wir werden es dennoch versuchen. Hambrücken ist gut gestartet, daher müssen wir alles abrufen, um was mitzunehmen."


Schiedsrichter: Marvin Hoffmann (Friedrichsf.)

FV Ubstadt - VfR Rheinsheim (Sa 17:00)
Sehr groß war die Erleichterung von Goran Barisic, dass es Oberderdingen endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat: "Ja, mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen." In der Analyse selbst hob' er viel Positives hervor, musste aber auch etwas bemängeln: "Wir waren über 90 Minuten besser. Leider haben wir es nicht geschafft, das Spiel viel schneller für uns zu entscheiden. WIr haben wieder sehr viele, gute Chancen gehabt, aber nur zwei Tore erzielt. Wichtig war es auch, kein Gegentor zu kassieren."
Den nächsten Gegner Rheinsheim lobt Barisic in höchsten Tönen: "Der VfR ist eine gute Mannschaft und gut gestartet. Patrick Graf ist einfach überragend, er ist der beste Stürmer in dieser Liga." Vor dem 45. Duell mit dem VfR gibt sich der FVU-Coach aber kämpferisch: "Wir spielen zu Hausen und wollen den ersten Dreier holen. Es wird schwer, aber wir freuen uns auf das Spiel.

"Die Pause ist vorbei und die Jungs hatten die Gelegenheit, beim Straßenfest ein wenig die Köpfe frei zu bekommen" berichtete Rico Krämer knapp von einem spielfreien Wochenende. Jetzt erwartet er einen guten Gegner: "Da erwartet uns eine junge, hungrige Mannschaft. Mit dem Sieg in Oberderdingen wird der FVU sicherlich auch mit Selbstvertrauen gehen." Für Krämer ist das durchaus eine besondere Partie: "Ich freue mich darauf, da ich mit Goran einen tollen Trainerkollegen und mit Marc Meister einen ehemaligen Gegenspieler von mir nach langer Zeit wieder treffe." So hat er zum Ende der Vorschau noch einen Wunsch: "Ich hoffe, dass wir unseren tollen Saisonstart weiter ausbauen können."


Schiedsrichter: Lukas Jones (Langenbrücke)

FC Karlsdorf - FC Odenheim (So 15:00)
Entsetzen machte sich im Lager der Germania am Sonntag breit, hatte der Aufsteiger in Kronau eine Packung bezogen. "Ja, der Sonntag war sehr hart und die zahlreich mitgereisten Germanen-Fans rieben sich verwundert die Augen, ob sie beim Hand- oder beim Fußball sind, so schnell wie die Tore teilweise gefallen sind," startete ein in höchsten Maßen frustrierte Andreas Weschenfelder die Analyse."Wieder einmal sind wir ordentlich in die Partie gekommen, gingen 1:0 in Führung und schaffen es innerhalb von 20 Minuten, uns fünf Tore einschenken zu lassen und teilweise halfen wir sehr großzügig mit. In dieser Phase wackelte sogar noch dreimal unser Gebälk. Wenn es überhaupt etwas Gutes an dem Tag gab: Wir machen das 2:5 vor und das 3:5 nach der Pause, haben eine XXL-Chance zum 4:5, doch statt diese zu verwerten bekommen wir im Gegenzug das 6:3. Damit war der Ofen aus und Kronau schaffte die Tore sieben und acht, was das Ergebnis schwindelerregend hoch trieb", so Weschenfelder, der über das Auftretenn ziemlich entsetzt war: "Der schlaue Spruch 'Lieber einmal acht Tore als achtmal ein Tor' ist mir aber zu billig. Das würde funktionieren, wenn das die erste Niederlage gewesen wäre.Einfach Mund abwischen geht bei den eklatanten Schwächen in der Defensive nicht. Der Trainer wird unter der Woche die richtigen Worte finden und die Gratwanderung zwischen Motivieren und Zusammenscheißen gehen müssen."
Als würde die Niederlage in Kronau nicht schon schwer genug wiegern, gastiert Karlsdorfs Angstgegner der letzten Jahre in der Kohlfahrt."Und jetzt kommt Odenheim. Sicherlich kann man sagen, dass es dem Tabellenstand nach noch nie so einfach war, gegen Odenheim zu gewinnen. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass der FCO so schlecht gestanden hat. Aber: Unser eigener Tabellenplatz, die gezeigten Leistungen und die Tatsache, dass Odenheim DER Angstgegner für den FC Germania ist, treiben einem die Schweißperlen auf die Stirn, wenn man an den Sonntag denkt. Wenn meine Zahlen stimmen, datiert unser letzter Sieg vom 04.04.2004", blickt Weschenfelder wenig zuversichtlich auf die Partie. "Die Frage, die wir uns seit mittlerweile fünf Wochen stellen: Haben die Spieler das, was sie in der Rückrunde 2017 so stark gemacht hat, in der Sommerpause komplett verlernt? Erst, wenn diese Attribute wieder auf dem Platz zu sehen sind, wird der Erfolg zurückkehren", so der Leiter des Spielbetriebs abschließend.

Keine schlechte Partie sah Fabian Fersching von seiner Elf trotz der Niederlage gegen den TuS: "Mingolsheim war nur zu Beginn die bessere Mannschaft. Nach dem Gegentor waren wir ebenbürtig, und hatten insgesamt auch mehr Tormöglichkeiten. Leider trafen wir an diesem Tag die Hütte nicht. Ein Punkt wär auf jeden Fall möglich gewesen."
Für den FCO geht es zum 37. Mal nach Karlsdorf, ein Klassiker im Kreis steht an. Beide Mannschaften brauchen dringend Punkte, weshalb Fersching eine anspruchsvolle Aufgabe prognostiziert: "Gegen Karlsdorf wird es auch wieder ein schweres Spiel, wo wir all unsere Fähigkeiten aufbieten müssen."


Schiedsrichter: Dustin Mattern

TSV Stettfeld - VfR Kronau (So 15:00)
"Es war ein gerechtes Unentschieden. Ärgerlich, weil das 1:1 kurz vor Schluss und dann auch noch Resultat eines unberechtigten Freistoßes war. Wiesental hat in der zweiten Halbzeit auf das Tor gedrängt, war aber nicht zwingend. Wir hätten unsere Konterchancen besser nutzen müssen, dann wäre auch mehr drin gewesen", sah Elvis Karam in Wiesental zwar eine verdiente Punkteteilung, sprach aber auch verpasste Möglichkeiten an.
Zum 31. Mal spielt Stettfeld nun gegen Kronau. Karam hat Respekt vor dem VfR, versteckt sich aber nicht: "Jetzt erwarten wir mit Kronau einen der drei Topfavoriten in der Liga. Der VfR hat eine starke Mannschaft, aber auch wir sind gut. Bei uns kehren alle Urlauber und Angeschlagenenen zurück, gegen Wiesental fehlten noch vier Mann. Wir können also aus dem Vollen schöpfen und werden dem VfR wie in den vergangenen Spielen alles abverlangen. Die Tagesform wird entscheidend sein."

Kronau ist nicht nur ein traditionsreicher Fußballstandort, sondern auch eine Hochburg des Handballs. Zumindest vom Ergebnis her schienen sich die beiden Sportarten am Sonntag vermischt zu haben. "Es war, wie man sich vorstellen kann, ein sehr unterhaltsames Spiel, das wir so schon lange nicht mehr hatten. Wir hätten durchaus auch höher gewinnen können, Karlsdorf war mit den acht Toren noch gut bedient. Es freut uns natürlich, endlich mal die Vielzahl der Chancen genutzt zu haben. Chancen erspielen wir uns ja fast immer genügend, aber jetzt hat es endlich auch mal mit der Verwertung geklappt. Wobei wir diesen Sieg schon richtig einzuschätzen wissen, wir werden jetzt sicherlich nicht abheben. Wenn man etwas kritisieren will, dann wohl die drei Gegentreffer, jeder davon ist einer zu viel, aber bei acht eigenen Toren zu verschmerzen", berichtete Mark Geckler von der sehr klaren Angelegenheit gegen Karlsdorf.
Schon im Vorjahr hatte der VfR mit Stettfeld seine Probleme und schaffte nur zwei Remis. Jetzt muss aber ein Sieg her, wollen die Kronauer nicht frühzeitig ihre Ziele aus den Augen verlieren. Das weiß Geckler: "Für uns geht es jetzt darum, den Anschluss an die Spitze zu halten und da werden die kommenden beiden Spiele in Stettfeld und gegen Hambrücken schon richtungsweisend für uns. Deshalb ist unser Ziel in Stettfeld ein Sieg, sonst verabschieden wir uns wohl für längere Zeit aus der Spitzengruppe. Wie schwer es ist gegen meinen Heimatverein zu gewinnen haben wir letztes Jahr gesehen und der TSV ist dieses Jahr sicher nicht schlechter."


Schiedsrichter: Antonio Garcia-Morales (Güglingen)

FVgg Neudorf - FC Germania Forst (So 15:00)
Nach der erneuten Niederlage findet sich Neudorf in ungewohntem Terrain wieder. Die FVgg steckt erst einmal im Tabellenkeller fest. Sicher ist noch zu früh, Erinnerungen an die A-Liga, in der Neudorf zuletzt in der Saison 1992/93 spielte, wachzurufen. Dennoch muss das Team von Thorsten Ludwig langsam Punkte holen, sonst droht ein ungemütlicher Herbst. Dafür eignet sich das Spiel gegen die bisher ebenfalls sieglose Germania. Zum 45. Mal bestreiten beide Teams ein Ligaspiel gegeneinander.

Sehr enttäuscht war Werner Teufel nach der Niederlage gegen Hambrücken: "Es war bitter, nach dem Spiel wieder mit leeren Händen dazustehen. Trotz eines engagierten Auftretens haben wir uns nicht belohnt. Dabei standen wir sogar ganz nahe vor dem ersten Saisonsieg. Beim Stande von 2:2 hatten wir einige, gute Chancen, darunter auch ein Pfostenschuss." Dann folgte für Teufel ein Knackpunkt: "Und wie es dann so ist, kommt eine völlig falsche Freistoßentscheidung in der 81. Minute an unserem Strafraum, die zum 2:3 führte. Wir müssen aber die Flanke natürlich auch besser verteidigen. Die beiden letzten Treffer fielen dann gegen eine völlig entblößte Abwehr."
Ungeachtet des nicht sonderlich erfolgreichen Saisonstarts gibt sich Teufel kämpferisch: "Jammern hilft nicht. Wir müssen sehen, dass wir nicht nachlassen, konzentriert weiter arbeiten und Fehler reduzieren. Dann wird sich auch der Erfolg einstellen." Die FVgg möchte der FCF-Übungsleiter nicht am aktuellen Tabellenplatz festmachen: "Neudorf ist besser, als es der aktuelle Tabellenplatz hergibt. Die Mannschaft ist mit sehr guten Einzelspielern besetzt. Es wird auf jeden Fall ein enges Match.


Schiedsrichter: Luca Binder (Obergimpern)

VfB Bretten - FC Weiher (So 15:00)
Nach der kurzen Verschnaufpause greifen auch die ungeschlagenen Brettener wieder ein. "Weiher ist eine laufstarke und robuste Mannschaft, die zudem auch in der Offensive individuell gut besetzt ist. Wir werden den FCW mit Sicherheit nicht unterschätzen. Wir nehmen unsere Punkte grundsätzlich nicht im Vorbeigehen mit. Wir werden auch gegen Weiher eine sehr gute Leistung brauchen, um einen Sieg einzufahren. Dieser Heimsieg ist das Ziel", blickt Georgiev auf das 27. Aufeinandertreffen mit Weiher.

Trotz langer Unterzahl sicherte sich der FCW gegen Neudorf den zweiten Saisonsieg, was Rafael Kiwus sehr glücklich stimmte: "Wenn man bedenkt, dass wir über 30 Minuten mit einem Mann und dann zusätzlich fast zehn Minuten gar zwei Spieler weniger waren, bin ich sehr zufrieden."
Nach Bretten fährt Weiher als Außenseiter. Schon mit einem Punkt wäre Kiwus zufrieden: "Jeder einzelne Punkt wäre für uns goldwert. Wir wollen unser Bestes geben, um vielleicht doch etwas Zählbares in Bretten zu ergattern."


Schiedsrichter: Moritz Kuhn (Ötisheim)

TSV Rinklingen - SV Oberderdingen (So 15:00)
"Unser Gastspiel in Büchig konnten wir vom Ergebnis her nicht positiv gestalten. Dennoch sind wir mit der Leistung von unserer Mannschaft sehr zufrieden. Unsere Einstellung, Disziplin, Kampfbereitschaft, Leidenschaft, Wille war bei 100 Prozent. Wir ließen aus dem Spiel heraus wenig zu und standen defensiv sehr gut. Umso ärgerlicher, dass das 0:1 nach einem Standard fiel. Beim 0:2 merkte man dan die individuelle Klasse der Kickers, die wir neidlos hinnehmen mussten. Gegen Büchig werden noch viele Mannschaften verlieren, aber die Art und Weise, wie wir dort aufgetreten sind, stimmt uns sehr positiv für die nächsten Wochen. Unser Fazit zum Spiel: Gut verteidigt und dagegengehalten, aber nichts Zählbares mitgenommen", waren Simon und Tobias Panhölzl trotz der Derbyniederlage nicht unzufrieden mit ihrem Team.
Dennoch ist die Ausbeute aus den ersten Spielen mager, wie das Brüderpaar auch einräumt: "Wenn man mal die ersten fünf Spiele Revue passieren lässt, muss man sagen, dass wir locker schon fünf oder sechs hätten haben können. Aber 'hätte, wäre, wenn' bringt ja alles nichts. Die Tatsache ist, dass aktuell nur ein Punkt auf der Habenseite steht und das schlicht und einfach zu wenig ist, um in der Kreisliga bestehen zu können."
Dementsprechend ist die Zielvorgabe vor dem 23. Aufeinandertreffen mit Oberderdingen formuliert: "Jetzt muss unbedingt ein Dreier her."

Gegen Ubstadt kassierte der SVO die dritte Niederlage in Folge. "Das ist bitter. In der zweiten Hälfte haben wir ordentlich Druck gemacht. Der Ball wollte einfach nicht rein. Ich glaube, wir hätten noch eine Stunde spielen können", gab ein enttäuschter René Lahr zu Protokoll.
Um nicht weiter abzurutschen, braucht Oberderdingen Punkte. Lahr will Trend in Rinklingen stoppen: "Das wird richtig schwer für uns. Wir spielen aber auf 'nen Dreier. Ich hoffe, meine Jungs können sich für ihre guten Leistungen belohnen. Mit einem Sieg sind wir voll im Soll."


Schiedsrichter: Lukas Jones (Langenbrücke)

TuS Mingolsheim - SV Kickers Büchig (So 15:00)
Auch in Wiesental und in Odenheim blieben die Mingolsheimer ohne Gegentreffer, erst einmal musste Tobias Schlegel hinter sich greifen. "Defensiv machen wir es insgesamt im Team derzeit wirklich gut. Und offensiv sind wir immer für ein oder zwei Tore gut. Insoweit waren meines Erachtens die zwei Siege gegen Wiesental und Odenheim auch verdient. Allerdings hatten wir in beiden Spielen auch in der einen oder anderen Situation das Glück des Tüchtigenauf unserer Seite. Letztendlich haben wir aber mit den beiden Siege ergebnismäßig unsere Ziele erreicht", ist Axel Ploch mit der englischen Woche zufrieden.
Daher darf sich Mingolsheim auf das Spitzenspiel freuen, denn Mitabsteiger Büchig hat bisher auch die volle Punktzahl eingefahren. "Mit Büchig haben wir jetzt den absoluten Aufstiegsfavoriten vor der Brust. Es für uns ein Heimspiel. Wir wissen, das Spiel wird extrem schwer. Büchig hat für die Kreisliga enorme fußballerische Qualität im Kader. Trotzdem, wir sind gut drauf und wollen gerade zu Hause im Spitzenspiel erfolgreich bestehen und gewinnen", freut sich sich Ploch auf das 39. Duell zwischen TuS und Kickers.

Zwei Heimsiege fuhr Büchig am Sonntag ein. Beide aktiven Mannschaften schlugen das Pendant aus Rinklingen. "Natürlich war es ein sehr schöner Sonntag für unseren Verein. Unser Spiel war zwar hart umkämpft, aber dennoch war es ein souveräner Sieg. Leider haben wir einige, gute Chancen liegen lassen und somit einen höheren Sieg verpasst. Sei es drum", resümierte Viktor Göhring den Derbysieg.
Erwartungsfroh fährt der SV-Spielertrainer jetzt nach Mingolsheim: "Das ist ein Gegner auf Augenhöhe. Es wird schwer dort, das wissen wir. Trotzdem wollen wir was mitnehmen. Wir freuen uns auf das Spiel."


Schiedsrichter: Keine Angabe
Aufrufe: 021.9.2017, 13:40 Uhr
Florian WittmannAutor