2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
F: Diehl
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Gipfeltreffen in Hambrücken

60. Derby zwischen TSV und FVU im Augarten +++ Kellerduell in Rinklingen +++ Kronau in Odenheim gefordert

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Nach den Ausfällen in der Vorwoche steht nun der 16. Spieltag auf dem Programm. Besonderes Interesse verdient dabei das Gipfeltreffen der Topteams Hambrücken und Bretten. Ähnlich spannend ist es im Keller, wenn Forst in Rinklingen aufläuft. Zwischen Stettfeld und Ubstadt steht das 60. Derby an. Kronau muss nach Odenheim, Büchig prüft Wiesental. Karlsdorf empfängt Rheinsheim. Oberderdingen fährt nach Neudorf. Schlusslicht Weiher spielt in Mingolsheim vor.

TSV Rinklingen - FC Germania Forst (So 14:30)
"Wir hätten gerne am Sonntag gegen Ubstadt gespielt. Auch wenn unsere Vorbereitung nicht optimal war, fiebert man natürlich dem ersten Spiel, in dem es wieder um Punkte geht, entgegen. Wir sehen uns auf Augenhöhe mit Ubstadt, so dass keine der Mannschaft von der Absage und dem neu angesetzten Spieltermin profitiert. In dem Spiel werden wahrscheinlich Kleinigkeiten und die Tagesform entscheiden, so dass der Beschaffenheit des Rasens eine untergeordnete Bedeutung zuzuordnen ist", sehen Simon und Tobias Panhölzl weder Vor- noch Nachteile in der Absage des Ubstadt-Spiels.
So heißt also der erste Gegner im neuen Jahr Forst, es ist erst das vierte Duell überhaupt. Die Rinklinger Trainer haben sich für die wichtige Partie einiges vorgenommen: "Auch aus diesem Spiel wollen wir Punkte holen. Aktuell sind wir mit einem Spiel mehr einen Platz vor dem FC, nach dem Spiel soll das auch noch so sein. Für beide Mannschaften geht es in diesem Spiel schon um viel, z.B. positiv in die Rückrunde zu starten und den Anschluss zu wahren, aber noch nicht um alles. Dafür werden im Anschluss an die Partie noch zu viele Punkte vergeben. Wir werden alles dafür tun, um gegen Forst in dieser Saison ungeschlagen zu bleiben."

Auch Werner Teufel wusste nicht so recht, wie er die Absage in der letzten Woche einordnen sollte: "Ich kann nicht sagen, ob uns der Spielausfall einen Vorteil gebracht hat. Sicher sind wir durch Krankheiten personell geschwächt und haben eine Woche mehr Vorbereitung. Aber auch der Gegner Kronau wird in dieser Jahreszeit seine Probleme haben und wäre sicher nicht in Bestform aufgelaufen." Am Ende seiner Ausführungen bezog Teufel aber etwas klarer Stellung: "Wir bereiten uns immer bestmöglich auf das kommende Spiel vor und wenn es dann abgesagt wird, freue ich mich nicht."
Was die Stunde geschlagen hat, erkennt der FCF-Coach vor der Fahrt nach Rinklingen: "Das Spiel ist natürlich für beide Mannschaften enorm wichtig, man muss nur einen Blick auf die Tabelle werfen. Ein Sieg würde uns enorm helfen und für zusätzliches Selbstvertrauen für die kommenden, schweren Aufgaben sorgen." Dieser ist auch das Ziel, wie der Trainer verrät: "Wir streben auf jeden Fall unseren zweiten Auswärtssieg an."

Hinspiel: 2:2

Schiedsrichter: Keine Angabe

SV Kickers Büchig - FV 1912 Wiesental (So 14:30)
Nicht unglücklich war Viktor Göhring damit, noch eine Woche länger auf Ligafußball zu warten: "Im Prinzip ist es in Ordnung, eine Woche länger zu haben, da uns doch einige Spieler an diesem Wochenende gefehlt hätten."
Den nächsten Gegner, mit dem sich die Kickers zum 20. Mal treffen, will Göhring nicht am klaren Hinspielergebnis messen: "Uns erwartet eine sehr schwere Aufgabe, da spielt das Hinspiel keine Rolle. Zu dieser Zeit hatten wir fast alle Mann an Bord und wir hatten unsere beste Phase. Deshalb ging der Sieg auch in der Höhe völlig in Ordnung. Dieses Mal sehe ich das als ein Spiel auf Augenhöhe. Alles ist möglich bei zwei so starken Offensivmannschaften." Göhring macht sein Ziel abschließend aber klar: "Wir wollen die drei Punkte zu Hause behalten."

Die Absage in der Vorwoche traf Senad Nadarevic derweil nicht unvorbereitet: "Es war klar, dass nicht gespielt werden konnte. So, wie das Wetter in der letzten Woche war, ging nichts." Der FVW-Trainer hebt die positiven Aspekte der verlängerten Vorbereitung hervor: "Es sind auch noch einige Kranke dazugekommen. Deshalb war ich froh, dass wir noch eine Woche Zeit haben."
Nun steht der schwere Gang nach Büchig an, gegen das Wiesental zu Saisonbeginn klar unterlag. Nadarevic erinnert sich noch gut: "Nach wie vor bin ich von der guten Qualität von Büchig überzeugt, die Kickers stehen nicht umsonst da oben." Dennoch reisen die Zwölfer mit Optimismus an, wie der Trainer verspricht: "Wir wollen was mitnehmen. Wenn wir die Leistungen der Vorbereitungen bestätigen, noch was drauflegen und als Team alles abrufen können, kann uns das gelingen, davon bin ich überzeugt. So wird das aber auch Büchig machen."

Hinspiel: 5:2

Schiedsrichter: Raphael Kastner (Spfr. Dobel)

FVgg Neudorf - SV Oberderdingen (So 14:30)
Eine Woche mehr gab es auch für die FVgg Neudorf. Der Pokalfinalist muss in der Rückrunde noch ein paar Mal punkten, um in sicheres Fahrwasser zu gelangen. Daneben steht noch das große Ziel Pokalsieg, doch das ist zunächst noch in der Ferne.
Die erste Aufgabe heißt Oberderdingen, es ist der achte Vergleich. Mit der Niederlage im Hinspiel nahm der Negativlauf der FVgg ihren Anfang. Können die Spieler von Thorsten Ludwig nun einen anderen Trend einläuten?

"Ich hätte auch gerne gespielt", kommentierte René Lahr kurz und knapp die Zwangspause in der Vorwoche.
So steht für die Oberderdinger die weiter Rheise in die Rheinebene an. "Hoffenlich klappt's am Wochenende, wird mal wieder Zeit. Ich bin ganz zuversichtlich, dass das Wetter mitspielt", hofft Lahr ganz unabhängig von Gegner und Ergebnis, dass der Ball wieder rollt.

Hinspiel: 1:2

Schiedsrichter: Fabian Hilz (FV Kirchfeld)

FC Odenheim - VfR Kronau (So 14:30)
Fabian Fersching sah die Gelegenheit, generell die Terminierung zu kritisieren: "Mich ärgert eher die Ansetzung. Zwei Nachholspieltage in den Februar zu legen ist schon etwas verwunderlich." Der FC Odenheim nutzte die spielfreie Woche, um noch ein Testspiel zu vereinbaren. Heute Abend prüft man den A-Ligisten Oberöwisheim und erhofft sich den letzten Schliff vor der schweren Auftakthürde Kronau.
"Klar ist Kronau Favorit, doch wir werden wieder alles versuchen und sehen dann, was dabei rauskommt. Wenn es dann ein Punkt sein sollte, dann wäre es auch in Ordnung", so Fersching. Die Rollen im schon 60. Aufeinandertreffen beider Teams sind klar verteilt. Nicht nur wegen der klaren Hinspielniederlage geht der FCO als Außenseiter in die Partie. Die Odenheimer wollen aber sich schnellstmöglich vom Tabellenende entfernen und da wäre ein Coup gegen die Kronauer doch passend.

Lob für die Entscheidung, die Spiel zu verschieben, kam indes aus Kronau. "ich fand es richtig und gut, dass die Kreisverantwortlichen alle Spiele abgesagt haben. Diese Entscheidung war in meinen Augen die einzig Richtige. Es hätte im ganzen Kreis sicher keinen Platz gegeben, auf dem man hätte gepflegt Fußball spielen können und diejenigen in den Vereinen, die sich das ganze Jahr um die Plätze kümmern, sehen das mit Sicherheit genauso. Da hätte man in 90 Minuten die Arbeit eines ganzen Jahres zunichte gemacht", so Mark Geckler, der auch ganz praktische Vorteile sah: "Uns schadet eine Woche mehr Pause sicherlich nicht. Da können sich die kranken Spieler noch etwas erholen."
So dann fokussiert sich Kronaus sportlicher Leiter auf den kommenden Gegner, den man in der Vorrunde deutlich bezwang. "Für das Spiel in Odenheim gilt dieselbe Aussage wie für das Spiel gegen Forst: Drei Punkte müssen her, egal wie. Sicherlich weiß keine Mannschaft beim ersten Spiel, wo sie steht, aber dennoch erwarte ich von uns, dass wir dort als Sieger vom Platz gehen. Wir haben diese Runde schon zu viel liegen lassen und jeder weitere Punktverlust würde uns enorm weh tun", gibt Geckler ein klares Ziel vor, ohne aber den FCO zu unterschätzen: "Dass es gegen und vor allem in Odenheim nie leicht ist, haben wir letztes Jahr leider deutlich zu spüren (4:3 für den FCO, Anm. d. Red.) bekommen. Deshalb hoffe ich, dass wir gewarnt sind und mit der vollen Konzentration ans Werk gehen."

Hinspiel: 0:3

Schiedsrichter: Markus Bender (Hoffenheim)

FV Hambrücken - VfB Bretten (So 14:30)
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge blickte Patrick Stucke auf die letzte Woche zurück: "Der Spielabsage stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber. Einerseits ist es gut, da wir eine Woche länger haben und drei oder vier erkrankte Spieler wieder fit sein werden. Andererseits muss das Spiel natürlich irgendwann nachgeholt werden und das wird voraussichtlich unter der Woche sein, was nicht optimal ist."
So geht Stuckes erster Wunsch vor dem Gipfeltreffen gegen Bretten nach oben: "Ich hoffe, dass das Spiel am Wochenende stattfinden kann." Dann befasst er sich eingehender mit der Aufgabe gegen den Verfolger: "Wir wollen unsere Tabellenführung behaupten. Im Hinspiel haben wir eine gute erste Hälfte gezeigt trotz vieler Ausfälle. Dennoch haben wir natürlich etwas gut zu machen und wollen auf alle Fälle etwas Zählbares bei uns in Hambrücken behalten, auch wenn am Ende die Tagesfor entscheiden wird. Bretten steht in der Defensive so stabil, da kann ich mir gut vorstellen, dass es ein sehr knappes Spiel wird."

"Für uns war es sehr schafe, dass wir nicht spielen konnten. Ich hatte das Gefühl, dass wir gut vorbereitet sind. Außerdem wäre es sicherlich gut gewesen, zumindest einmal vorher zu spielen, bevor wir nach Hambrücken müssen", trauerte Kris Georgiev der abgesagten Partie in Mingolsheim hinterher.
Nun geht es zum Tabellenführer, gegen den der VfB in der Vorrunde gewinnen konnte. Vor dem 26. Duell beider Teams schüttet Georgiev Lob an den Gegner aus: "Hambrücken war zum Ende der Hinrunde für mich die beste Mannschaft, der FVH war gut in Form." Der VfB-Coach erinnert bewusst nicht an den Sieg im ersten Spiel: "Das Hinspiel ist kein Gradmesser, da waren beide Teams personell nicht gut aufgestellt. Es wird mit Sicherheit viel über den Kampf gehen." Georgiev äußert seinen Wunsch für das Gastspiel schließlich ganz bescheiden: "Mit einem Punkt in Hambrücken wären wir zufrieden."

Hinspiel: 1:3

Schiedsrichter: Masum Altas

TSV Stettfeld - FV Ubstadt (So 14:30)
Auf Rang sieben steht der TSV und hat mit sechs Punkten Rückstand auf die zweitplatzierten Brettener noch Sichtkontakt zur Spitze. Für das Team von Elvis Karam steht eine interessante Rückrunde an. Können die Stettfelder die beste Platzierung der Vereinsgeschichte (Rang sechs im Vorjahr) nochmals verbessern?
Einen ersten Schritt können Sie im Jubiläumsderby machen. Zum 60. Mal spielt der TSV in einem Ligaspiel gegen den FV Ubstadt und scheint aktuell ein wenig favorisiert. Kurzfristig konnte der TSV Stettfeld noch die St. Ilgener testen, womit sich Elvis Karam zufrieden zeigte: "Der Konkurrenzkampf ist groß, ich hatte 19 Mann im Kader. Ich weiß noch gar nicht, wer letztlich am Sonntag im Kader sein wird. Das wird auch unser Training morgen zeigen. Jeder hat die Chance." Auf das Spiel gegen den FVU freut sich Karam und hat zwei Wünsche: "Ich hoffe, dass es nicht so kalt wird und dass viele Zuschauer kommen. Gerade auf das Derby freue ich mich, denn es gehört zu den wichtigsten Spielen im Jahr." Wie die Rollen verteilt sind, weiß der TSV-Übungsleiter: "Ich werde jetzt nicht sagen, der FVU ist favorisiert. Wir nehmen die Favoritenrolle schon an, wissen aber auch um die Besonderheit eines Derbys. Mal schauen, was passiert. Ich hoffe, dass wir mit Schwung reinkommen."

"Wir hätten gerne gespielt. Jetzt kann es passieren, dass wir unter der Woche spielen müssen und das ist für uns nicht gut, weil viele arbeiten müssen und nicht frei bekommen", wäre Goran Barisic einer erneuten Verlegung lieber aus dem Weg gegangen.
Damit muss sich Ubstadts Trainer aber erst einmal nicht weiter beschäftigen, denn ein Derby steht im Terminkalender. "Über Stettfeld brauchen wir nicht viel reden. Ein super Trainer macht einen tollen Job. Für mich ist der TSV die Mannschaft der Vorrunde", lobt Barisic seinen Gegenüber Karam. Vor dem Lokalduell backt Ubstadts Trainer bescheidene Brötchen: "Ich hoffe, dass wir es schaffen, dort ein gutes Spiel zu machen. Vielleicht können für eine Überraschung sorgen und einen Punkt mitnehmen. Stettfeld ist klarer Favorit."

Hinspiel: 2:2

Schiedsrichter: Simon Richter (Neckargemünd)

FC Karlsdorf - VfR Rheinsheim (So 14:30)
Absolut einverstanden war Andreas Weschenfelder damit, dass am letzten Sonntag nicht gespielt wurde: "Nach Fasching und der kurzen Woche waren wir froh, dass nicht gespielt worden ist. Als Vorstand habe ich den Blick auf das Ganze und möchte natürlich auch unserem Platzwart keine Großbaustelle hinterlassen. Das unbeständige Wetter und die tiefen Böden hätten ein vernünftiges Spiel sowieso kaum möglich gemacht, so dass ich den Kreisverantwortlichen für ihre Entscheidung danken möchte."
Somit empfängt Karlsdorf zum Rückrundenauftakt den VfR aus Rheinsheim. Gut erinnert sich Weschenfelder an die lebhafte Partie vom ersten Spieltag: "Ja, da war was. Wir durften in der Vorrunde als Aufsteiger das offizielle Auftaktspiel vor großer Kulisse absolvieren. Zur Halbzeit führten wir 2:0, keiner wusste so recht warum und am Ende standen wir dennoch mit leeren Händen da." Wie viele andere auch tut sich der Karlsdorfer Verantwortliche mit Prognosen schwer: "Am Sonntag trifft der Achte auf den Neunten. Das ist - wie letzte Woche bereits angemerkt - beim ersten Spiel des Jahres nebensächlich." Am Ende sollen Punkte für den FCK stehen, so viel macht Weschenfelder vor dem 54. Aufeinandertreffen mit Rheinsheim deutlich: "Es gilt die in der Vorbereitung gesammelten PS auf den Boden zu bringen und die Punkte möglichst in der Kohlfahrt zu belassen."

Pragmatisch zeigte sich Rico Krämer, was die letzte Woche anbelangt: "Auch wir hätten gerne gespielt, aber wir müssen uns natürlich den Vorgaben beugen."
Nun geht es zum Aufsteiger, der in der Tabelle einen Platz hinter dem VfR liegt. "Für Sonntag erwarte ich eine heiße Partie. Ich denke, Karlsdorf hat zum Ende der Vorrunde bewiesen, dass es endgültig in der Kreisliga angekommen ist. Wir werden alles in die Waagschale werfen, um mit was Zählbarem nach Hause zu fahren", geht Krämer davon aus, dass das Spiel die aktuell recht kalten Außentemperaturen erträglicher macht.

Hinspiel: 2:3

Schiedsrichter: Arthur Mounchili Njoya (TSV Neckarau)

TuS Mingolsheim - FC Weiher (So 14:30)
Nicht lange hält sich auch Andreas Schmidt mit dem Ausfall in der letzten Woche auf: "Mit Spielabsagen muss man leben. Ob es ein Vor- oder Nachteil ist, kann man auch nicht sagen, da man den Ausgang ja nicht kennt. Es ist aber schwierig, in einen Rhythmus zu kommen, wenn die Wettkampfpraxis fehlt."
Der Landesligaabsteiger trifft auf das Schlusslicht, die Rollen scheinen klar verteilt. Schmidt warnt aber vor den Weiherern: "Weiher hat sich im Winter sehr gut verstärkt und wird alles daran setzen, um mit einem positiven Ergebnis in die Rückrunde zu starten." Dennoch ist die Marschroute vor dem schon 70. Duell beider Teams für Schmidt klar: "Es wird kein einfaches Spiel, aber wir wollen natürlich die drei Punkte bei uns behalten."

Sehr gerne hätte Andreas Koch in der letzten Woche gespielt: "Ich bin kein Freund von generellen Spielabsagen, Nein, ich bin nich froh über die Absage, da ich mich nach der Vorbereitung immer auf das erste Spiel freue und ich das Gefühl auch bei meiner Mannschaft hatte. Es wird einfach Zeit, dass es wieder um Punkte geht."
In der Vorrunde verlor der FCW gegen Mingolsheim klar und auch Koch sieht die Favoritenrolle eindeutig bei den Hausherren: "Es war in der Vorrunde ein klares Ergebnis und logisch ist Mingolsheim klarer Favorit in diesem Spiel, vor allem weil der TuS in der Tabelle auch gut da steht. Deshalb wäre ich in unserer Situation sicher mit einem Punkt zufrieden." Dennoch zeigt sich Weihers neuer Spielertrainer auch angriffslustig: "Andererseits muss das Spiel doch erst gespielt werden. Warum sollten wir in einem Spiel, in dem wir nichts zu verlieren haben, nicht für eine Überraschung sorgen?"

Hinspiel: 4:1

Schiedsrichter: Stefan Faller (Neuthard)


Aufrufe: 022.2.2018, 12:20 Uhr
Florian WittmannAutor